Ein Gastbeitrag von Frank Ebert
Eine Fahrt in den Urlaub kann ganz unerwartete Folgen haben. Und zwar dann, wenn man Kollegen wie Arno und Jan hat, die im Büro das Sommerloch aussitzend beschließen, „wir alle“ nehmen an einem Triathlon teil.
Ich gebe zu, nach der Rückkehr ins Büro und dem Abklären was das im Detail bedeutet, also in diesem Fall 1000m Schwimmen, 40Km Radfahren und 10Km Laufen war ich sofort begeistert dabei. Roch es doch nach Action, Leidenschaft und etwas Abenteuer. Ok, Jaron, der ebenfalls aus dem Urlaub zurückkam, war weniger begeistert, aber was will man machen; da muss man durch.
Nach einigen Monaten des Trainings war der Triathlon vollbracht und ich war angefixt. Schon gestalteten sich die Gedanken, wie kann man den nächsten Wettkampf zielgerichteter angehen? Heißt es doch, „nur wer den Weg kennt und versteht, kann sein Ziel erreichen“.
Schon ist man beim Trainingstagebuch und ich malte mir aus, wie ich die Exceltabelle dazu am geschicktesten aufbaue. Es dauerte keine 5 Minuten, da wurde mir klar, in kürzester Zeit „passt“ es nicht mehr mit der Exceltabelle. Aber was verstehe ich eigentlich unter einem Sporttagebuch?
Warum du ein Sporttagebuch führen solltest
Was habe ich oder du von einem Sporttagebuch? Nebenbei bemerkt, spreche ich von einem Sporttagebuch und nicht von einem Trainingstagebuch, denn das was ich davon verstehe, betrifft ja alles rund um meinen Sport, also Training, Wettkampf, Freunde, Käufe, Materialverwaltung, Ernährung, Verletzungen, medizinische Versorgungen und noch vieles mehr, und eben nicht nur Training.
Ganz oft höre ich, „ach, ich mach ja nur so für mich Sport, ich bin ja kein Profi, ich brauch das nicht“. Sicher muss das jeder für sich entscheiden, ob einem das Führen eines Sporttagebuchs etwas hilft, auf jeden Fall aber ist das für jeden geeignet, egal ob Einsteiger oder Profi. Allerdings entscheidest du darüber, wie und wie umfangreich du das machst und was dir hilft.
Fakten statt Gefühl – der Blick zurück
Auch du als Freizeitsportler möchtest sicher wissen, was du alles trainiert hast. Es ist in der Tat motivierend im Nachhinein im wahrsten Sinne schwarz auf weiß zu sehen, was man geleistet hat.
Die Macht des geschriebenen Wortes bzw. der geschriebenen Zahl gilt auch im Sport. Oftmals kann man sich gerade am Anfang gar nicht vorstellen was man alles leisten kann, sicher ist es dir auch schon so gegangen. Blickt man nach einem Jahr zurück und bekommt so das eigene Gefühl auf diese Weise bestätigt, kann man es kaum glauben.
Mit den Gefühlen ist es ja so eine Sache, im Sport sind sie eine ganz wichtige Sache und jeder sollte lernen, im Sport auf sein Körpergefühl zu hören. Jedoch hat das ganz klare Grenzen. Wer kennt nicht das Gefühl, „ich habe zuwenig trainiert, ich mach noch eine Einheit und versuche noch schneller zu sein als letztes Mal“?
Bring Struktur in dein Training – ein Sporttagebuch hilft dir dabei
Der Mensch ist meist nicht in der Lage über Tage oder sogar Wochen und Monate eine objektive Abschätzung über sein Handeln abzugeben. Eine anerkannte Trainingsstrukturierung für Ausdauersportler gibt z.B. im Saisonstart, also typischerweise so ab September, Oktober den Ausdaueraufbau vor.
Das gilt jedes Jahr selbst für Profis, die noch vor Wochen Intensivtraining und Wettkämpfe bestritten haben. Ziel dieser durchaus wochen- oder monatelangen Phase ist der Aufbau von Ausdauer bei niedrigen Intensitäten und Herzfrequenzen.
Und jetzt mal Hand aufs Herz, wer versucht nicht ständig noch etwas Intensität in den Trainingslauf zu packen, obwohl die Intensitätseinheiten noch lange warten sollten. Würde man am Ende dieser Ausdauerphase auf viele Sporttagebücher schauen, würde man sehen, dass bei sehr, sehr vielen der Anteil des hochintensitiven Trainings viel zu hoch ist.
Würde man diese Sportler im Vorfeld eine Abschätzung geben lassen, würden sich alle im Soll wägen und liegen damit völlig falsch. Hier unterstützt einen ein Sporttagebuch enorm. Es zeigt dir ganz objektiv was du gemacht hast. Mach mal in einer Woche mehrere Einheiten und versuche am Ende der Woche eine Übersicht darüber zu machen, was du wann und wieviel du gemacht hast, schon da liegt man oft falsch und vergisst einiges.
Viele Sportler trainieren ständig grau statt weiß oder schwarz. Will heißen, trainiere entweder betont locker oder betont intensiv. Stattdessen trainieren viele ständig irgendwo dazwischen und entwickeln ihre Leistungsfähigkeit gar nicht bis zum Wettkampf. Ohne Rückmeldung aus einem Sporttagebuch ist das auch sehr schwierig bis gar nicht zu leisten.
Kein Trainingsplan ohne Sporttagebuch – die Feedbackschleife
Trainiert man nach einem Trainingsplan ist das Sporttagebuch schon fast unausweichlich, denn der Trainingsplan gibt ja nur das Soll vor, das Ist steht dann auf einem anderen Blatt. Und spätestens da möchte ich sehen, wo ich Abweichungen habe und wie ich versuche Abweichungen auszugleichen, um am Ende wieder auf dem Weg zum Ziel zu sein.
Beim Thema Trainingsplan stehen auch viele Sportler in Kontakt mit einem Trainer. Da ist es natürlich hilfreich wenn mein Sporttagebuch einen Datenaustausch zulässt. Idealerweise kann ich gezielt Daten als Datei exportieren und mein Kommunikationspartner kann diese Daten lesen und sind somit für ihn nutzbar.
Sport. Hirn – mein Sporttagebuch für dich
Du siehst, die Anforderungen an ein Sporttagebuch ist groß. Also begann ich zu recherchieren. Alles was ich auf die Schnelle fand, gefiel mir nicht, war auf Englisch, war eigentlich nur fürs Laufen gedacht oder man musste sich erst mal registrieren.
Und ich gebe zu, ich habe beruflich viel mit Software zu tun und aus der Erfahrung gestaltet sich über kurz oder lang das Meiste zu einem Kompromiss und leistet nicht das was, ich möchte. Es lag so nah, ich selbst bin Entwicklungsingenieur für Automatisierungstechnik, habe also viel mit der Programmierung von Industrieanlagen und PC-Systemen zu tun; ich mache das selber, „weil ich es kann“. Klingt erst mal abgehoben, ist aber in der Tat der Grund schlechthin.
Das Ziel war ja nicht die Selbstfindung in etwas Neuem, das Ziel war mit dem was ich konnte, meinen Sport und mein Training optimal zu gestalten und eben „den Weg kennen und zu verstehen“.
So entstand Sport. Hirn. Lange Zeit habe ich es nur für mich benutzt und Sport. Hirn war das Abbild meiner täglichen Leidenschaft Sport bzw. Triathlon. Bis dann der Tag kam, an dem ich mich zurück lehnte und dachte, hey, das ist so gut geworden, warum nicht auch anderen zur Verfügung stellen?
Von da an ging Sport. Hirn in die „Welt hinaus“: war mehrmals auf der Triathlon Convention vertreten, auf Workshops, Premium Partner vom Frankfurt Hero, mit dem Sport. Hirn Stand auf etlichen Wettkämpfen und sogar schon in einer Bachelorarbeit.
Die Features – das kann Sport. Hirn
Sport. Hirn kann mehrere Sportleraccounts verwalten und man kann jederzeit hin- und herschalten. Im eigenen Profil kann man auch die Traineroption aktivieren und seinen betreuten Sportlern Daten zukommen lassen bzw. dessen Daten erhalten und somit sehen, was er gemacht hat. Oder ich möchte z.B. einfach die Sportaktivitäten meiner Kinder optimal festhalten.
Viele Sportler möchten sich ein Ziel geben oder brauchen sogar ein konkretes Ziel, das kann ein Wettkampf oder z.B. ein niedrigeres Körpergewicht sein. Und es ist völlig normal, wenn man kontinuierlich wissen möchte, „bin ich denn richtig?“ Dann schreib es doch auf! Wenn du siehst, dass du diese Woche wieder zweimal laufen warst oder wieder ein Kilo abgenommen hast, dann kehrt ein Gefühl der Sicherheit und Befriedigung ein.
Hat man nicht solch ein Ziel was einfach mit einem Ereignis endet bzw. am Tag X klar zu prüfen ist, wird es für dich schwerer. Hast du dir einfach vorgenommen, mehr Sport zu machen, zweimal die Woche zu laufen oder „dieses Jahr laufe ich 1000Km“? Dann musst du den Weg festhalten, denn dann ist der Weg dein Ziel. Und wenn du mit deinen Augen siehst, dass du auf dem Weg bist, erlebst du quasi jeden Tag den Zieleinlauf.
In diesem Zusammenhang möchte ich betonen, dass es wichtig ist, ein Sporttagebuch zu verwenden, was einen natürlich unterstützt und was es einem erleichtert, die Informationen zu bekommen, welche man wissen möchte. Bereite ich mich z.B. lange auf einen Marathon vor, möchte ich vorher gerne wissen, ob ich denn auch genug lange Läufe gemacht habe. Da möchte ich nicht händisch Einträge zählen müssen.
Jeder möchte wissen, ob man schneller geworden ist. Da möchte ich auch mit wenigen Mausklicks idealerweise mit einer Kurve sehen, wie ich mich entwickelt habe. Sport. Hirn hat da eine sehr mächtige Filterfunktion, mit der du dir genau die gesuchten Informationen anzeigen lassen kannst.
Ganz schnell siehst du, ob du auf deiner Lieblingstrecke mit dem Nike-Schuh schneller bist als mit dem Asics. Oder welchen Einfluss das Wetter auf deine Pace hat. Wann du mit Petra laufen warst oder wie oft du dieses Jahr mit dem Verein trainiert hast, wer das Training gehalten hat und wie viel Kilometer mein bevorzugter Wettkampfreifen aushält. Und ist es nicht schön zu sehen, wann mein Kind ihren ersten Wettkampf bestritten hat?
Die Einträge bestimmst du
Wer jetzt sagt, „das muss ich alles eingeben, da habe ich keine Lust zu“, sage ich, das verstehe ich. Das muss man auch nicht. Wie in einem normalen Tagebuch trage ich auch nur das in ein Sporttagebuch ein, was mich interessiert, was mich beschäftigt. Sport. Hirn ist da sehr flexibel und zeigt dir auch nur das an, was dich interessiert. Daher kann sich Sport. Hirn für den Einsteiger anpassen, für den Profi und natürlich auch für den Zahlenfetischist, der sogar wissen möchte mit wie viel Watt er typischerweise fährt oder wie viel Geld er dieses Jahr für den Sport ausgegeben hat. Zahlen können auch echt sexy sein 🙂
Es läuft nicht immer alles glatt – was tun bei Verletzungen
Jetzt mache ich schon ein paar Jahre intensiv Sport in der Freizeit, teilweise waren es bis zu 15h in der Woche. Es wurden einige Olympische- und Mitteldistanzen, etliche Laufwettbewerbe bis hin zum Marathon und einige Radrennen. Da lief auch nicht immer alles glatt, gleich zu Anfang ein Muskelfaserriss, später oft Probleme mit den Waden und zweimal umgeknickt mit Bänderanriss.
Aktuell bremst mich immer noch ein Ganglion am rechten Fussgelenk vom letzten Umknicker aus. Oben habe ich gesagt, Sport. Hirn ist ein Sporttagebuch, weil es meinen Sport ganzheitlich abdeckt und da gehören eben diese Ereignisse und Erfahrungen auch dazu. Es ist gut zu wissen, wann ich eine Verletzung hatte, ob ich danach zum Arzt gegangen bin, was der diagnostiziert hat und was verschrieben worden ist. Habe ich vielleicht vor der Verletzung zu viel trainiert, habe ich das falsche trainiert?
Das sind alles Erkenntnisse und mein persönliches Wissen, was mir bzw. eben auch dir helfen kann, das Training besser zu gestalten. Wenn du beim letzten Vorfall die Regenerationszeit missachtet hast und übermotiviert zu früh mit dem Training angefangen hast, weißt du jetzt, was zu früh ist und kannst es diesmal besser machen. In diesem Zusammenhang sei erwähnt, dass du in Sport. Hirn wie bei allen Einträgen auch Bilder, Dokumente und Videos hinzufügen kannst.
Diagnosen, Medikamente & Co. – alles kannst du erfassen
Lege bei den Arzteinträgen gleich die Diagnosen, MRT- und Röntgenbilder, die Beipackzettel der Medikamente und Impfpässe ab, schaden kann es nicht. Am Tag des Arztbesuchs ist das alles präsent, weil du es jetzt erlebst, nach zwei Wochen ist es schon Vergangenheit und man vergisst viel, was aber später hilfreich wäre. Hast du schon mal deinen Impfausweis gesucht? Weißt du wo der ist? Schau doch einfach in Sport.Hirn, beim letzten Arztbesuch hast du den sicher mit abgelegt.
Der Blick zurück motiviert auch dich
Was mir besonders gut an einem Sporttagebuch? Wenn es lebendig ist! Es also nicht nur aus Zahlen und Kurven besteht und ich nicht nur Dinge sehe, die meine Sportuhr liefert. Es ist ja auch ein Sporttagebuch und nicht eine Leistungsstatistik. Ich kann eben mein Gefühl festhalten, dazu auch Bilder und Videos anhängen.
Viele von Euch haben sicher schon einige Wettkämpfe gemacht, wochenlang darauf hin trainiert, um dann mit Freund und/oder Freundin an der Startlinie zu stehen, um sich dann nach einiger Zeit hinter der Ziellinie glücklich ab zu klatschen. Wer weiß denn aber noch wer wann was gemacht hat? Weißt du es?
Ich finde es schön, ab und zu in Sport. Hirn zu schmökern und mit den Leistungskurven, den Strecken in den Karten und den Bildern die Wettkämpfe mit allen Höhen und Tiefen nochmals zu erleben. Dann will ich immer gleich wieder die Schuhe anziehen und loslaufen.
Wie kompliziert ist es, ein solches Sporttagebuch zu führen?
Im Alltag geht das mit dem Sporttagebuch recht unkompliziert, entweder du hast sowieso den PC am Laufen, dann kostet es nur wenige Sekunden und du hast alles festgehalten, was du gerade erlebt hast.
Oder du benutzt z.B. die Sport. Hirn minion App. Das Handy haben viele immer dabei und da kannst du deine Aktivitäten festhalten, lässt den GPS-Tracker beim Training mitlaufen, kannst auch gleich kommentieren und sehen wie dein Training war.
Zuhause im heimischen WLAN werden die Daten mit der PC-Applikation synchronisiert. Natürlich werden auch die Daten von Garmin, Polar, TomTom, usw. gelesen. Ich finde, eine App ist immer gut, wenn man unterwegs schnell was eingeben will, richtiges Arbeiten, bzw. Auswerten von Karten, Kurven und Betrachten von Bildern geht einfach am großen Monitor besser. Daher ist auch die Sport. Hirn minion App eben nur der kleine Helfer für unterwegs, Kernstück ist die Sport. Hirn Applikation, zusammen aber unschlagbar.
Mehr als nur ein Rückblick – dein persönlicher Sportassistent
Oftmals sage ich zu Sport. Hirn „Sporttagebuch Schrägstrich Sportassistent“, denn viele Funktionen passen nicht zu einem reinen Sporttagebuch. Ich hatte mich irgendwann gefragt, wenn ich schon festhalte, wann ich Fitnesstraining bzw. Gymnastik mache und dabei auch welche Übungen, warum kann mich das Programm nicht schon beim Training unterstützen.
In vielen Zeitschriften findet man Gymnastikübungen, aber ich will doch nicht auf meiner Gymnastikmatte liegen und dann erst mal lange blättern und lesen was ich nun machen soll. Also bekam Sport. Hirn einen Fitnesstrainer, dort sammle ich alle meine Gymnastikübungen mit Daten, Beschreibung Bild und Ton.
Bin ich dann bei der Gymnastik, wähle ich nur noch die Art der Übungen aus, z.B. Dehnübungen und der Fitnesstrainer schlägt mir nach dem Zufallsprinzip Übungen vor, die ich dann nach Wunsch starte. Start, vorgegebene Dauer und Ende wird akustisch signalisiert, so dass ich während der ganzen Übung die Augen schließen und mich ganz dem Körpergefühl hingeben kann.
Ins Sporttagebuch muss ich dann nichts mehr eintragen, macht der Trainer ja automatisch. Auf der Sport. Hirn Seite gibt es Gymnastikübungen mit Janine zum Herunterladen.
Features für die Profis
So kamen noch einige Funktionen dazu, z.B. der Ritzelrechner für Übersetzungsrechnungen am Fahrrad oder der Bikefitter, mit dem du Fährräder (z.B. dein Traumrad aus dem Internet) auf Basis eines Bildes vermessen kannst und schauen, ob es von der Geometrie her zu dir passt.
Der Offline-Karten Generator, er lädt dir das Kartenmaterial zu einem bestimmten Gebiet auf deinen Rechner herunter und so können diese Bereiche schneller und auch ohne Internetzugang geladen werden.
Deine Daten gehören dir
Apropos Internetzugang: Ich möchte meinen Daten nicht im Internet irgendwo ablegen, wo ich mich jedesmal erst einloggen muss und ich nicht sicher bin ob ich da auch immer drankomme. Warum sollte ich auch meine sportlichen und medizinischen Daten irgendwo im Netz ablegen?
Macht der Tagebuchanbieter dicht, zieht um oder was auch immer, stehe ich ohne Daten da. Ich hatte schon mal eine Freundin bei mir, die mir was in ihrem Tagebuch zeigen wollte, leider gab es gerade kein Internet und so haben wir halt Kaffee getrunken; auch nett, war aber so nicht geplant.
Sport.Hirn speichert alles lokal auf deinem Rechner ab und benötigt keinen Internetzugang; sicher, für Updates und Kartenmaterial ist es von Vorteil, aber nur dann. Somit kommt auch keine unautorisierte Person an die Daten, auch wir von Sport.Hirn haben keinen Zugriff auf deine Daten. Daher ist das Sport.Hirn Backend sehr schlank und Sport.Hirn im Vergleich mit vielen anderen Anbietern sehr günstig.
So bekommst du dein eigenes Sport.Hirn
Vielleicht habe ich dich auf den Geschmack gebracht, es mal mit einem Sporttagebuch zu versuchen. Probier es einfach aus, es wird dir sicher gefallen, du kannst nur gewinnen. Bei Fragen, Wünschen, Anmerkungen und auch Kritik zu Sport.Hirn bitte immer eine eMail an mich; Frank@SportHirn.de. Die Sport.Hirn Community ist sehr vielfältig und ich freue mich immer über Rückmeldungen und neue Impulse.
Bevor ich es vergesse, außer mir ist auch immer noch Arno beim Sport und beim Triathlon geblieben. Wir haben schon einige Male den Urlaubsort nach dem Triathlon ausgewählt und dort gemeinsam „gewonnen“.
Laufen sollte Spaß machen – nicht stressen, richtig?
- Du wünschst dir weniger Leistungsdruck, mehr Freude und eine Community, die dich versteht?
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Mit uns findest du den Ausgleich und die Motivation, die du brauchst. Gemeinsam trainieren, lernen und Spaß haben – das ist unser Motto.
Nach dem Testzeitraum kostet der ausdauerclub ab 19,99 € im Monat.
Über den Autor:
Frank Ebert, Jahrgang 66, seit fast 10 Jahren begeisterter Triathlet und Ausdauersportler, Mitglied im SC Wiesbaden.
Hauptentwickler und Betreiber von Sport.Hirn. Neben dem Beruf als Entwicklungsingenieur hält mich noch die Familie mit Frau und zwei Mädels gut auf Trab. Entspannung liefert dann der Garten oder mal der Besuch in der Sauna.
Wichtiges Moto im Leben, „Entspannt bleiben, immer wissen wo man steht, und wenn nicht, einfach eine gute Idee haben“.
Und das meinen die Leser:
Ich freue mich immer auf deine Beiträge, weil sie informativ, übersichtlich, kurz und knapp und dennoch angenehm lang sind zum Lesen. Jede Woche gibt es neue spannende Themen.