Ein Gastbeitrag von Dennis Wittmann
Du bist als Selbstversorger alleine mit deinem Rad unterwegs, hast nur das Nötigste bei dir, bestimmst selbst, wie lange du fährst und wo du schläfst. Dabei erlebst du starke Naturverbundenheit, nimmst deine Umgebung so ungefiltert wahr, wie du es bei fast keiner anderen Reisemethode erlebst.
Bikepacking verspricht grenzenlose Freiheit und weckt die Abenteuerlust in dir. Das sind nur einige der Gründe, warum Bikepacking sich immer größerer Beliebtheit erfreut und schon längst kein kurzanhaltender Trend aus den USA mehr ist.
Mit leichtem Gepäck auf abgelegenen Pfaden
Es ist gar nicht so einfach, Bikepacking in eine starre Definition zu zwängen. Man könnte es in etwa so beschreiben:
„Bikepacking ist die Synthese aus einer Fahrradtour mit einem geländegängigen Fahrrad und minimalistischem Camping.“
Die Übergänge sind fließend: Ob eine mehrwöchige Tour im Ausland, eine Alpenüberquerung mit vorgeplanten Übernachtungen im Hotel oder ein sogenannter Overnighter (Bikepacking Tour mit nur einer Übernachtung) mit minimalistischer Übernachtung unter freiem Himmel.
Bikepacking ist so facetten- und abwechslungsreich wie die Menschen, die diesen Abenteuersport betreiben und daher letzten Endes das, was jeder Einzelne daraus macht.
Bikepacking vs. Radreisen – Was genau sind die Unterschiede?
Fahrspaß und Naturerlebnis stehen beim Bikepacking im Mittelpunkt. Dafür verlassen Bikepacker gerne asphaltierte Straßen und Radwege und bewegen sich auf Feld- oder Schotterstraßen oder auf schmalen Trails und Waldwegen.
Um die benötigte Agilität und Geländetauglichkeit zu erreichen, muss nicht nur das Fahrrad offroadfähig und leicht sein, sondern es kommen auch spezielle Bikepacking-Taschen zum Einsatz, die auch ohne Gepäckträger oder Haltevorrichtungen angebracht werden können.
Der klassische Radreisende ist üblicherweise mit einem robusten Reise- oder Trekkingrad unterwegs. Ausrüstung und Proviant werden in bis zu sechs Fahrradtaschen transportiert, die an Gepäckträger, Gabel und Lenker befestigt werden. So kommen schnell 15-20 kg Gepäck zusammen, die inklusive Fahrer und Rad bewegt werden möchten.
Zusammengefasst sind die Hauptunterschiede folgende:
- Einsatz / Reisegebiet
- Radtyp
- Packtaschen
- Ausrüstung
Allrounder gesucht – Die Wahl des richtigen Bikepacking-Fahrrads
So vielseitig wie die Strecken, die beim Bikepacking befahren werden können, sind auch die Räder, die für diesen Zweck zum Einsatz kommen können.
Das „richtige“ Fahrrad für eine Bikepacking-Tour sollte geländetauglich, möglichst leicht und bequem sein.
Gravelbikes, Mountainbikes, Cyclocrosser oder sogenannte Adventure-Bikes sind daher weit verbreitete Radtypen.
Es muss nicht direkt ein neues Fahrrad sein – wenn du Anfänger bist und zunächst nur einmal ins Bikepacking reinschnuppern möchtest, macht es keinen Sinn, sofort ein neues, teures Rad anzuschaffen.
Vielleicht hast du ja bereits ein geeignetes Fahrrad im Keller, das mit ein wenig Aufwand in ein Bikepacking Rad „verwandelt“ werden kann. Alternativ kannst du auch im Freundes- und Bekanntenkreis nachfragen, ob dir jemand sein Rad für ein Wochenende ausleiht.
Wenn dich der Bikepacking-Virus infiziert hat und du dir ein neues Rad anschaffen möchtest, solltest du nachfolgende Aspekte bei der Auswahl eines Bikepacking-Fahrrads beachten:
- In welchem Gelände wirst du hauptsächlich fahren?
- Welches Rahmenmaterial soll dein neues Fahrrad haben?
- Soll das Rad eine Federung haben?
- Welches Budget steht dir zur Verfügung?
Ein neues Rad kaufst du am besten im Fahrradladen deines Vertrauens. Dort arbeiten Fachleute, die dich ausgiebig beraten können. Du kannst verschiedene Modelle und Radtypen ausprobieren und herausfinden, welches Fahrrad am besten zu dir passt. – Nicht zu vergessen ist die Probefahrt. Egal ob du dein Rad gebraucht oder im Fachhandel kaufst, eine ausgiebige Probefahrt ist Pflicht, um ein Gefühl für das Fahrrad zu bekommen.
Flexible Leichtgewichte – Die Bikepacking Taschen
Klassische, großvolumige Gepäckträgertaschen, die üblicherweise für Radreisen verwendet werden, bieten viel Stauraum und Platz für allerlei Kleidung und Ausrüstung. Es passiert daher schnell, dass das Rad überladen und somit behäbig und schwer navigierbar wird.
Bikepacking-Taschen sind leichter und kleiner. Schon alleine deshalb ist man dazu gezwungen, sich auf das Nötigste zu beschränken.
Wird von einem Bikepacking-Setup gesprochen, beinhaltet dieses Set in der Regel:
- eine Satteltasche (Seat Bag),
- eine Lenkertasche (Lenkerrolle / Handlebar Bag)
- und eine Rahmentasche (Frame Bag).
Zusätzliches Packvolumen wird durch diverse Zubehörtaschen (Accessory-Bags) geschaffen. Hierzu zählen kleinere Oberrohrtaschen, Vorbautaschen und Gabeltaschen. Viele Bikepacker nutzen auch Rucksäcke oder Hüfttaschen, um zusätzlichen Stauraum zu generieren. Wasserdichte Packsäcke dienen dazu, Kleidung oder Ausrüstung vor Nässe zu schützen.
Neben dem geringeren Gewicht bieten Bikepacking Taschen zudem den Vorteil, dass für deren Anbringung am Fahrrad keine Gepäckträger notwendig sind. Die Spezialtaschen werden mithilfe von Gurten / Klettverschlüssen angebracht und können so an nahezu jeder Rahmengeometrie befestigt werden.
Weniger ist mehr – Die Bikepacking Ausrüstung
Jeder Bikepacker hat andere Vorlieben und Bedürfnisse, was das Thema Ausrüstung angeht. Witterungsverhältnisse, die Länge einer Tour und Art und Weise, wie man übernachtet, beeinflussen die benötigte Ausrüstung.
Schlafzimmer
Ein klassisches Bikepacking Schlaf Set-up besteht aus einem Zelt, einem Schlafsack und einer leichten Luftmatratze bzw. Isomatte. Da es beim Bikepacking oft auch um ein möglichst geringes Gewicht geht, greifen Ultraleicht-Bikepacker auch gerne zu minimalistischen Tarps oder Biwaksäcken anstelle eines vollwertigen Zeltes, um das Transportgewicht maximal zu reduzieren.
Fahrradausrüstung
Die Bikepacking Taschen sind das Herzstück der Fahrradausrüstung. Trinkflaschenhalter, Klingel und natürlich ein Fahrradhelm kommen ergänzend hinzu. Viel Bikepacker nutzen ihr Mobiltelefon zur Navigation und eine entsprechende Handyhalterung darf dann natürlich nicht fehlen.
Kleiderschrank
Fahrradhose- und Trikot sind die Basics. Je nach Witterung kommen weitere Kleidungsstücke wie Regenkleidung, Handschuhe, Fahrradbrille, Isolationsjacke oder spezielle Fahrradschuhe mit Klick-Pedalen mit in den „mobilen Kleiderschrank“.
Küche
Wenn du auf Selbstversorgung setzt, gehören ein leichter Gaskocher, Geschirr und Besteck mit in deine Taschen.
Hygieneartikel und Erste-Hilfe-Ausrüstung
Zahnbürste, Zahnpasta, persönliche Medikamente, Sonnencreme und Mückenspray finden sich in dieser Abteilung wieder. Es kann auch hilfreich sein, etwas Klopapier oder Feuchttücher dabei zu haben. Darüber hinaus ist es wichtig, eine gewisse Grundausstattung für Erste-Hilfe mitzuführen. Hierfür gibt es speziell für den Outdoor-Einsatz zusammengestellte Erste-Hilfe-Sets.
Werkzeuge und Ersatzteile
Eine Panne zu haben ist immer ärgerlich. Noch ärgerlicher ist es, wenn dir das richte Werkzeug für die Reparatur fehlt. Bikepacker haben daher immer einen gewissen Fundus an Werkzeug und Ersatzteilen dabei. Ein Multitool deckt bereits viele Werkzeuge ab und darf daher nicht fehlen. Reifenflicken, Luftpumpe und Reifenheber sind ebenfalls sehr hilfreich und sollten ihren festen Platz an Bord haben. Speziell bei längeren Touren solltest du noch Standard-Ersatzteile wie Bremsbeläge, Schaltzüge und Kettenglieder berücksichtigen.
Nahrungsmittel und Flüssigkeit
Radfahren ist Ausdauersport. Dein Körper hat einen erhöhten Bedarf an Nährstoffen und Flüssigkeit. Das sollte bei der Planung der Ausrüstung keinesfalls vernachlässigt werden. Du musst sicherstellen, dass dein Körper regelmäßig mit Energie und Flüssigkeit versorgt wird. Nahrungsmittel mit hoher Energiedichte (Vollkornprodukte, Hülsenfrüchte, Nudeln etc.) eignen sich sehr gut, um die Speicher wieder aufzufüllen. Auch regelmäßige Snacks in Form von Nüssen oder Energieriegeln gehören mit ins Bordgepäck. Wenn du nicht jede Mahlzeit mitführen möchtest, kannst du deine Pausen auch so planen, dass du dir
Nahrungsmittel und Getränke in einem Supermarkt kaufen kannst oder dir ein schmackhaftes Mahl in einem Restaurant gönnst.
Sonstiges
Individuelle Vorlieben und Bedürfnisse haben in dieser Ausrüstungskategorie Platz. Von zusätzlicher Technik wie Kamera, Bluetooth-Lautsprecher oder Taschenlampe bis hin zum iPad oder Lieblingsbuch – mit auf Tour kommt, was gefällt und was man persönlich als wichtig empfindet. Auch wenn es nicht immer einfach ist, solltest du dennoch versuchen, den minimalistischen Ansatz des Bikepackings beizubehalten und wirklich nur das mitnehmen, was du benötigst.
Bikepacking Starterguide – 5 Schritte zu deinem ersten Outdoor Abenteuer
Du hast bereits richtig Lust bekommen, mit dem Bikepacking loszulegen und brennst darauf, deine erste Tour zu starten? Wunderbar! Damit die erste Bikepacking-Tour auch ein unvergessliches Erlebnis wird, ist ein wenig Vorbereitung notwendig.
Plane deine Route
Sofern du nicht über ein endloses Kontingent an Zeit und Geld verfügst, ist es sinnvoll, sich im Vorfeld Gedanken über die Beschaffenheit und Länge deiner Tour zu machen. Möchtest du zelten oder schläfst du ausschließlich in Pensionen und Hotels? Oftmals ist in beiden Fällen eine vorherige Reservierung notwendig.
Bist du auf Supermärkte und Restaurants angewiesen oder versorgst du dich autark? Startest du von deiner Haustür aus oder musst du An-und Abreise in deine Planung mit aufnehmen? Wenn du in fremde Länder reist, sind ggf. Visa und Impfungen notwendig. Bei längeren Ausfahrten empfiehlt es sich, eine Checkliste oder einen detaillierten Reiseplan zu erstellen, bei dem alle relevanten Kriterien berücksichtigt werden. Die Mühe lohnt sich, denn wer gut vorbereitet ist, kann die Reise besser genießen.
Mach dir eine Packliste
Auch eine Packliste gehört zu einer gewissenhaften Vorbereitung. Alleine die Tatsache, dass dein Platzangebot sehr begrenzt ist, macht es notwendig, dass du dir Gedanken darüber machst, was mit auf Radreise kommen soll. Mit einer Packliste stellst du nicht nur sicher, dass du alle notwendigen Ausrüstungsgegenstände dabeihast, du kannst sie auch bei jeder Tour weiter optimieren und ausprobieren, welches Set-up das idealste für dich ist.
Packe deine Taschen clever
Eine Packliste ist ein gutes Instrument, um deine Ausrüstung so minimalistisch wie möglich zu planen. Um auch tatsächlich alles, was du mitnehmen möchtest, in deinen Taschen verstauen zu können, bedarf es cleverer und strukturierter packweise. Das hat nicht nur Platzgründe, sondern sorgt auch für eine ausgewogene Gewichtsverteilung. Eine grundsätzliche Empfehlung ist es, dass leichtere Gegenstände in Sattel- und Lenkertasche gehören und schwerere Ausrüstungsgegenstände ihren Platz in der Rahmentasche finden sollten.
Gegenstände, die schnell erreichbar sein müssen (Regenkleidung oder Snacks) gehören nach oben und Dinge, die du erst zum Aufbau des Lagers benötigst (Schlafsack, Zelt usw.) können ganz unten in den Taschen verstaut werden. Wasserdichte Packsäcke sind sehr hilfreich, wenn es darum geht, empfindliche Gegenstände zusätzlich vor Nässe zu schützen oder schmutzige von sauberer Ausrüstung zu trennen. Auch beim Packen der Taschen gilt: Übung macht den Meister. Je öfter du deine Taschen gepackt hast, umso besser weißt du, auf was es ankommt.
Mach eine Probefahrt
Ein voll beladenes Bikepacking-Fahrrad verhält sich völlig anders, als du es von deinem „nackten“ Rad gewohnt bist. Das zusätzliche Gewicht und die veränderte Gewichtsverteilung sorgen für ein im ersten Moment gewöhnungsbedürftiges Fahrgefühl. Wenn du deine Ausrüstung zusammengestellt hast, ist es immer ratsam, eine Probefahrt unter Reisebedingungen durchzuführen. Du kannst so schon einmal üben, wie die Taschen am besten gepackt werden und dich an das veränderte Fahrverhalten gewöhnen. Um Ausrüstung und Fahrrad zu testen, ist ein sogenannter Overnighter ideal. Such dir einen geeigneten Spot in der Umgebung und teste dort
für eine Nacht deine Ausrüstung. Die Erkenntnisse aus dieser Generalprobe können dann in die weiteren Vorbereitungen mit einfließen.
Losfahren und genießen
Eine gewissenhafte Vorbereitung macht Sinn und stellt sicher, dass du keine bösen Überraschungen erlebst. Manch einem macht es sogar richtig Spaß, eine Tour zu planen und sich penibel darauf vorzubereiten. Bei all dem darf aber nicht vergessen werden, dass gerade die spontanen und ungeplanten Momente während einer Radreise die schönsten und eindrucksvollsten sind. – Go for it!
Wohin geht die Reise?
Es muss nicht immer die mehrwöchige Radreise im Ausland sein – ganz im Gegenteil. Die wenigsten von uns haben neben Familie, Beruf, Hobbys und Freundeskreis die Zeit, regelmäßig ausgiebige Bikepacking-Reisen zu unternehmen. Ein Overnighter in deiner Gegend oder ein Bikepacking-Wochenende im benachbarten Waldgebiet können ebenso grandios sein wie eine mehrwöchige Tour im Ausland.
Bikepacking ist in Deutschland mittlerweile eine weitverbreitete Outdoor-Sportart und deshalb finden sich auch immer mehr Events und Routen, die für Bikepacker ausgearbeitet wurden.
Wenn du etwas mehr als nur einen Overnighter vorhast, gibt es einige interessante Bikepacking-Touren in Deutschland. Dazu zählen unter anderem der Jurasteig, der sich auf 240 km durch die Berggipfel und Buchenwälder des Mittelgebirges schlängelt, oder der Hanse-Gravel-Trail im Norden Deutschlands, der zwischen Hamburg und Stettin verläuft und in ca. 6-7 Tage zu bewältigen ist.
Diese Gravel-Touren sind jedoch etwas anspruchsvoller und man sollte die geforderte Kondition und die Strecken nicht unterschätzen. Als Bikepacking Anfänger kannst du mit etwas weniger fordernden Touren z.B entlang des Rheins- oder Donau Radweges beginnen.
Jetzt bist du am Zug
Naturverbundenheit, Nervenkitzel, Campingabenteuer und Einsamkeit – all das kannst du beim Bikepacking erfahren und das sind auch die Gründe, die mich so an diesem Outdoor-Sport faszinieren.
Lass dich nicht zu sehr von Ausrüstung, fremden Begriffen und Hightech Equipment abschrecken. Mit nur wenig Ausrüstung und etwas Planung kannst du im Handumdrehen in dein erstes Bikepacking-Abenteuer starten und selber herausfinden, warum Bikepacking sich immer größerer Beliebtheit erfreut.
Wenn du einmal Blut geleckt hast, bin ich mir sicher, dass es nicht bei dieser einzigen Tour bleiben wird.
Happy Bikepacking
Dennis
Dennis Wittmann ist leidenschaftlicher Bikepacker und Herausgeber der Webseite Simple-Bikepacking.de. Auf Simple-Bikepacking werden besonders Einsteiger und Anfänger angesprochen, die auf der Suche nach einfachen und verständlichen Informationen und Tipps rund um die Themen Bikepacking und Radreisen sind.
Website: simple-bikepacking.de
Facebook: https://www.facebook.com/simplebikepacking/
Instagram: https://www.instagram.com/simplebikepacking
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Hallo Dennis
Toller Artikel! Einen wichten Aspekt sollte man noch erwähnen, damit es keine bösen Überraschungen gibt. Wilc campen ist in Deutschland und der Schweiz (mit ein paar wenigen Ausnahmen) verboten. Besonders campen in Natur- und Wildschutzgebieten sowie auf Privatgrundstücken kann zu kostspieligen Überraschungen führen.
Rücksicht auf die Natur ist demzufolge ein MUSS. Selbstredend .. dass man den Müll mitnimmt und alles so zurücklässt, wie man es vorfindet.
Übrigens, auch mit minimalistischem Equipment und Übernachtungen in Herbergen, macht Bikepacking Spass.
Sportliche Grüsse
Martin