Rennrad fahren: Die besten Tipps als Anfänger zum Starten

Du willst Rennrad fahren und weißt nicht, wie du startest? Hier findest du alles was du als Rennrad Anfänger wissen musst.

„Nichts ist vergleichbar mit der einfachen Freude, Rad zu fahren.“ (John F. Kennedy)

Mit unsicheren Schritten tapse ich voller Vorfreude die Treppen hinab. Die Cleats der Radschuhe klackern hörbar bei jedem Schritt. Ich hole mein geliebtes Rennrad aus dem Keller und prüfe den Luftdruck der Reifen. Draußen vor der Tür blinzle ich in die Sonne – ein toller Tag zum Radfahren!

Gegen das Sonnenlicht und den Fahrtwind hilft die Radbrille. Ich setze den Helm auf, ziehe die Handschuhe an und dann kann es losgehen.

Ich setze mich aufs Rad, rolle an und klick-klick – die Pedale sind eingerastet und ich trete los. Der sanfte Wind bläst mir um die Nase, als ich meine Straße entlangfahre. Ich freue mich – die nächsten Stunden gehören meinem Rennrad und mir!

Rennrad fahren ist toll – gar keine Frage. Was brauchst du für das ultimative Vergnügen auf schmalen Reifen und wie startest du am besten? Das will ich dir in diesem Artikel zeigen.

Rennradkauf und die Ausrüstung für Anfänger

Spätestens wenn du dich intensiver mit dem Gedanken an das Rennradfahren befasst, wirst du feststellen: Ein billiges Vergnügen ist Rennrad fahren nicht. Aber ein lohnenswertes! 

Abertausende Euro musst du für deine Erstausstattung jedoch auch nicht zwangsweise ausgeben. Man könnte und nicht wenige tun es auch. Ich gehöre nicht dazu, mein Material muss zuverlässig, robust und bezahlbar sein.

Denn so viel ist klar, um die einleitende Vorfreude zu spüren, solltest du ordentliches Equipment besitzen. Nichts ist nerviger als quietschendes und knirschendes Material unterm Hintern. Nichts kann die Freude mehr trüben, als eine schlecht sitzende Hose nach einigen Stunden im Sattel. 

Der Spaß soll im Vordergrund stehen und dafür brauchst du gutes (nicht unbedingt teures) Material.

Wieviel muss ich zu Beginn ausgeben?

Wenn sich zwei Radfreaks treffen, dauert es nur wenige Momente und das Gespräch dreht sich um das Material. Trifft sich eine ganze Gruppe, wird nicht selten eine astreine Diskussion angezettelt. 

Material und Radfahren gehören ganz dicht zusammen. Während du zum Laufen einfach ein paar ordentliche Schuhebrauchst, ist es beim Rennradfahren schon deutlich mehr.

Doch beantworten wir die Frage, was du zu Beginn investieren solltest. Rund 2.000 € sollten dir deine einfache und zuverlässige Erstausstattung wert sein. 

Das Rad ist natürlich das teuerste und schlägt mit mindestens 1.500 € zu Buche. Ab etwa diesem Preis bekommst du Räder, die dir ein entsprechendes Fahrvergnügen versprechen. Nach oben sind keine Grenzen gesetzt und es ist mittlerweile problemlos möglich auch 10.000 € in ein Rennrad zu investieren. Notwendig ist das natürlich nicht. Eine günstige Alternative sind gebrauchte Räder. 

Mit etwas Glück (und einem erfahrenen Radfreund) kannst du da sicher ein Schnäppchen machen. Meine persönliche Erfahrung mit einem günstigen gebrauchten Rad sind leider alles andere als positiv. Denk beim Radkauf daran, das richtige Vergnügen steht und fällt mit einem ordentlichen Rennrad.

Das Rennrad – die Basis für dein Fahrvergnügen

Ähnlich mit den Laufschuhen empfehle ich dir auch beim ersten Kauf eines Rennrades den Gang in den Fachhandel. Der Fachhändler weiß, welche Größe du brauchst und du kannst das Rad meist auch ausgiebig testen. Besonders beim Sattel ein nicht zu unterschätzender Faktor.

Der Aspekt der richtigen Größe ist so wichtig, dass ich zum Einstieg keinesfalls den Versandhandel empfehle. Auch wenn du dort sicher mehr Ausstattung für weniger Geld bekommen kannst.

Das richtige Rennrad für Einsteiger

Die gern diskutierte Frage, ob dein Rennrad aus Aluminium oder Carbon bestehen soll, ist eher eine Frage des Budgets und zum Einstieg völlig unerheblich. Ich, der ich allerdings alles andere als ein Materialfetischist bin, habe bis auf mein Triathlon-Rad nur Aluminium-Räder im Keller stehen und bin sehr happy damit. Der einfachste Grund: Aluminium-Räder muss man nicht ganz so sorgsam behandeln, wie ihre Kollegen aus Carbon. Und das eingesparte Gewicht ist bei einem Hobbyradler völlig unerheblich. 

Mein aktuelles Rennrad - Rose PRO SL Disc

Eine Empfehlung meinerseits ist, dass du von Beginn an in ein Rad mit Scheibenbremsen investierst. Glaub mir, als jemand, der jahrelang Felgenbremsen gefahren ist, möchte ich den Komfort und die Sicherheit von Scheibenbremsen nicht mehr missen.

Rennrad oder Gravelbike – welches Rad ist das Richtige für dich?

Gravelbikes sind derzeit nicht nur bei Einsteigern voll im Trend. Sie sehen in Sachen Geometrie und Lenker aus wie Rennräder mit dickeren Reifen und punkten mit ihrer Vielseitigkeit auf Schotter, Kies und Feldwegen. Diese Universalräder verbinden die Wendigkeit von Rennrädern mit besserer Bodenhaftung auf unbefestigten Wegen. Das macht sie ideal für Gelegenheitsfahrer und eröffnet eine Fülle an Routenoptionen, die den Fahrspaß immens steigern.

Hier ist mein Standpunkt dazu: Gravelbikes sind ein Kompromiss. Sie können dir das Beste aus beiden Welten bieten, aber wie bei allen Kompromissen wirst du bei regelmäßiger Nutzung schnell an Grenzen stoßen. Wenn du vorhast, hauptsächlich sportlich flott auf der Straße zu fahren, ist ein Rennrad die bessere Wahl. Ein Gravel-Bike hingegen fühlt sich auf dem Feldweg zu Hause und ist dort ein ideales Spielgerät. 

Überlege also gut, was deine Prioritäten sind, bevor du dich für eines entscheidest. Und keine Angst, ein paar Meter Schotter vertragen moderne Rennräder mit ihren mittlerweile etwas breiteren Reifen auch.

Auf die Schaltung kommt es beim Rennrad an

Die wichtigste Komponente am Rad ist die Schaltung. Bist du absoluter Neuling und wohnst zudem in den Bergen, bietet sich ein Dreifach-Kettenblatt vorn an. Damit kommst du jeden Berg hinauf, musst aber natürlich noch immer selbst treten. Etwas trainierte Sportler greifen zur Kompaktkurbel, die 2 Ritzel vorn und 10 hinten hat. Damit ist man dann auch in den Kreisen der „Radprofis“ akzeptiert und angesehen. Die vorderen Kettenblätter haben dabei meist 50 Zähne auf dem großen Blatt und 34 auf dem kleinen. 

Das ist der beste Kompromiss, wenn man keine Heldenkurbel möchte. Diese im Amateur- und Profisport eingesetzte Variante hat einen größeren Lochkreisdurchmesser als die Kompaktkurbel und ist für Einsteiger absolut ungeeignet. Es sind vorn überwiegend 53 und 39 Zähne verbaut. Damit wird jeder Hügel für Einsteiger zur Tortur und das große Blatt bleibt sogar in der Ebene oft ungenutzt.

Die Frage nach dem Hersteller der Schaltung löst in der Regel die nächste große Diskussion aus. Es gibt im Prinzip drei Hersteller, die sich den Markt aufteilen: Shimano, Campagnolo und SRAM. Ähnlich wie die Frage, ob Apple oder Android oder BMW oder Audi ist eine Entscheidung zwischen den Herstellern überwiegend eine Frage der Emotionen.

Marktführer ist Shimano, dort machst du mit einer Schaltung ab der 105-er Serie zumindest am Anfang nichts falsch. 

Ein Rennrad fährt nicht ohne Pedale

Ein Rad fährt nicht ohne Pedale, doch Rennräder stehen meist ohne solche beim Händler. Warum? Nun, die Vielfalt der Systeme setzt sich auch bei den Pedalen fort. Fakt ist, starte in jedem Fall mit einem Klickpedal

Ganz normale Pedale, wie sie an deinem Stadtrad oder auch auf manchen Gravelbikes montiert sind, haben an einem Rennrad nichts zu suchen. Bist du mit dem Schuh fest mit der Pedale verbunden, überträgt sich die Kraft deiner Beine deutlich besser in den Vortrieb und auch dein Tritt wird von Beginn an runder.

Welches System du für deine Klickpedale einsetzt, ist Geschmackssache. Da in meinem Keller einige Räder stehen und ich auch MTB’s besitze, habe ich an allen meinen Rädern das SPD-SM-System von Shimano montiert. Das kommt eigentlich aus dem MTB-Sport und wenn dein Rennrad dein erstes Sportgerät wird, solltest du in jedem Fall zu einem reinrassigen Rennrad-System, wie zum Beispiel Shimano SPD-R, greifen. Der Vorteil bei mir – ich brauche weniger Schuhe und kann bei Kälte und Nässe meine wärmeren MTB-Schuhe tragen. 

Und was brauchst du noch?

Das Rad ist nun komplett und wir kommen zu deiner weiteren Ausstattung. Das wichtigste neben brauchbaren Radschuhen für dein entsprechendes Pedalsystem ist der Helm. Ohne Helm solltest du auf keinen Fall aufs Rad steigen. Und zwar ausnahmslos!

Bezüglich Klamotten ist das wichtigste eine gute Radhose mit entsprechender Polsterung. Profimodelle schlagen dabei schon einmal mit deutlich mehr als 150 € zu Buche, eine gute Mittelklasse-Radhose* sollte es in jedem Fall werden.

Nichts verringert mehr das Rennrad Vergnügen, als ein schmerzender Hintern. Und glaub mir – dein Hintern wird zu Beginn schmerzen. Mit einer guten Kombination aus passendem Sattel, guter Hose und entsprechendem Training deines Sitzfleisches wird sich das aber im Laufe der Zeit legen.

Oben rum hilft auch auf dem Rad das gute alte Zwiebelprinzip. Ich schwöre dabei – egal bei welchem Wetter – auf ein dünnes funktionelles Unterhemd* als unterste Schicht, wie es auch die Profis tragen. Oben drüber dann ein Radtrikot – hier kannst du dich in der Vielfalt modisch austoben. Kauf, was dir gefällt – die Auswahl ist riesig.

Die letzten Must-Haves in meinen Augen sind eine gute Radbrille*Handschuhe* und Ersatzschlauch (mit Luftpumpe) sowie eine Grundausstattung an Werkzeug für unterwegs*

Gadgets & Co. – Radcomputer und das besondere Rücklicht

Alles Weitere, wie zum Beispiel ein Radcomputer ist nicht notwendig, aber ein nettes Gadget, welches ich nicht mehr missen möchte. Denn es ist einfach furchtbar bequem, deine Route vorab zu planen und dich dann auf dem Rad danach leiten zu lassen. Im Zweifel kannst du dafür auch dein Smartphone nutzen. Ich nutze übrigens Komoot, um meine Rad- und Laufstrecken zu planen. Ein echt geniales Tool!

Als Radcomputer nutze ich einen aus der Garmin Edge-Serie*, weil auch meine Sportuhr eine Garmin ist. Die Alternative wäre ein Gerät von Wahoo*. Funktioniert genauso gut.

Und noch ein Gadget habe ich vor einiger Zeit mir geleistet, was mich begeistert. Ein Rücklicht mit Radar-Funktion. Das Gerät ist ein Garmin Varia RTL 516* und leuchtet nicht nur, sondern warnt mich in Verbindung mit einem Radcomputer auch extrem zuverlässig vor Fahrzeugen von hinten. Gerade in Zeiten, in denen die Autos immer leiser werden (Stichwort E-Autos) ein echtes Sicherheitsfeature.

Du willst Rennrad fahren und weißt nicht, wie du startest? Hier findest du alles was du als Anfänger für dein Vergnügen auf schmalen Reifen wissen musst.

Jetzt geht es los – die Schwierigkeiten zu Beginn

Endlich kann es losgehen. Wird auch Zeit! Wäre da nur nicht die Angst. Richtig gelesen, bei nicht wenigen Radfahrern sitzt die Angst im Nacken. Kein guter Begleiter, deshalb solltest du von Anfang an etwas dagegen tun.

Eine erste Schwierigkeit sind die Klickpedalen. Auch mir ist es zu Beginn meines Lebens als Rennradler passiert, dass ich vergaß, auszuklicken und einfach mitsamt des Rades zur Seite umfiel. Glaub mir, das passiert fast allen mindestens einmal.

Was hilft, ist Üben – wie immer eigentlich. Fahre an und stoppe nach ein paar Metern. Klicke dich beim Bremsen aus und übe das auf beiden Seiten. So bist du sicher und fällst an der nächsten Ampel nicht wie ein Stein um.

Gegen die Angst der dünnen Reifen hilft ein Fahrsicherheitstraining. Immer wieder sehe ich Rennradfahrer (vornehmlich Triathleten), die zwar wunderbar und schnell geradeaus fahren können, aber von Kurvenfahren, bremsen oder vom schnellen bergab fahren offensichtlich wenig Ahnung haben.

Dieses Fahrsicherheitstraining kannst du selbst auf einem leeren Parkplatz mit ein paar Übungen durchführen. Hier mal ein paar Beispiele:

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Eine weitere Übung ist das Aufheben einer Trinkflasche aus dem Sattel. Auch diese Übung eignet sich hervorragend für den Parkplatz. Wenn du am Anfang dich gelegentlich deiner Radtechnik widmest, wirst du ziemlich schnell sicher im Sattel sitzen. Ein sehr beruhigendes Gefühl.

Gemeinsam mehr Spaß – die Ausfahrt in der Gruppe

Bist du mit deinem Rad vertraut, kannst du dich auch an deine erste Gruppenausfahrt wagen. Denn so viel Spaß eine Runde allein auf dem Renner macht, noch viel lustiger ist eine Ausfahrt in der Gruppe.

Viele Einsteiger haben davor ziemlich großen Respekt und tatsächlich solltest du dein Bike sicher beherrschen, bevor du dich auf eine Ausfahrt in der Gruppe begibst.

Übrigens gibt es bei Gruppenfahrten von allen anerkannte Handzeichen, die du kennen solltest. Hier ein Video dazu:

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Wie starte ich mit dem Rennradtraining?

Dem Training auf dem Rennrad kann man eine eigene und ganze Artikelserie widmen. Vielleicht werde ich das auch einmal tun, doch bis dahin ein paar Tipps zum Einstieg:

  • Mindestens 2x mal in der Woche solltest du bereits am Anfang auf deinem Rennrad sitzen.
  • Gewöhne dich durch regelmäßige und kurze Touren an den Sattel und an das Bike. Es gilt die Faustregel: Steigere als erstes die Anzahl deiner Fahrten, dann die Länge dieser Einheiten und erst zum Schluss die Intensität.
  • Ergänze dein Training durch andere Ausdauersportarten (wie Laufen), um eine gute Grundkondition zu erreichen.
  • Steigere dich langsam, aber stetig. Beginne damit, jede Woche bis zu 10% mehr als in der Vorwoche zu fahren.

Erst wenn du mehr als 3 Stunden dauerhaft im Sattel sitzt, kannst du auch größere Touren planen. Ein erstes erstrebenswertes Ziel für Einsteiger ist es, die magische Schallmauer zu durchbrechen und mehr als 100 km zu fahren.

Vergiss bei Touren über zwei Stunden das Trinken und Essen nicht. Riegel oder Gels* sind auf dem Rad optimal, aber auch eine Banane passt hervorragend in die Rückentasche deines Trikots.

Bei langen Touren stoppe ich gern mal beim Bäcker für Kaffee, Kuchen oder Eis oder – wenn es schneller gehen muss – an der Tankstelle für Snickers und Cola. Das gibt dir den nötigen Energieschub für die nächsten Kilometer. Glaub mir, ein Hungerast auf dem Rennrad ist alles andere als ein Vergnügen!

Strukturiertes Rennrad-Training gibt es bei den ausdauercoaches

Wenn dich das Rennrad-Fieber gepackt hat und du wirklich vorwärts kommen möchtest, empfehlen wir dir folgendes Angebot:

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Mit monatlichen, auf dich zugeschnittenen Plänen via Trainingpeaks inklusive Athletik- und Mobilitytraining bist du bestens versorgt.


Lass dich persönlich trainieren und entfalte dein volles Potenzial. Warte nicht länger – fordere dich heraus, ohne dich zu überfordern. 

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Ein paar Regeln zum Schluss

Rennradfahrer sind eitle Pfaue, harte Burschen (und natürlich Mädels) und haben sich deshalb Regeln aufgestellt. Daran halten musst du dich natürlich nicht, denn wie überall geht es allein um den Spaß.

Achja und Rennradfahrer grüßen sich, wie es auch die Motorradfahrer tun. Es sei denn, du trägst keinen Helm. Das strafe ich konsequent mit Missachtung.

Hast du Lust bekommen? Dann hol dir ein Rennrad, geh raus und spüre die Freiheit auf dem Rad. Ich werde jetzt auch ein paar Kilometer zurücklegen, denn Rennrad fahren macht mir bekanntlich noch mehr Spaß, als es Laufen tut

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Über den Autor: Torsten Pretzsch

Ich bin 2008 von der Couch aufgestanden, um ein sportlicheres Leben zu führen. Begonnen mit einer Laufrunde von 15 Minuten, lief ich Jahre später Marathon und absolvierte einen Ironman.

Mit dem ausdauerblog möchte ich meine Vision verwirklichen, über 50.000 Menschen dauerhaft zum Laufen zu bringen.

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5 Gedanken zu „Rennrad fahren: Die besten Tipps als Anfänger zum Starten“

  1. Interessanter Artikel. Aber eins habe ich nicht verstanden, wieso stört es dich, wenn ein anderer Fahrer keinen Helm trägt? Sogar so sehr, dass du ihn nicht grüßt?

    Antworten
  2. Hallo Torsten,

    ich habe schon immer mal überlegt mit Rennradfahren anzufangen.

    Vielen Dank für diesen ausführlichen Einstiegsartikel.

    Beste Grüße,
    Gerd

    Antworten
  3. Hallo, einen Tipp hätte ich noch. Gehe niemals mit den Radschuhen und Cleats die Kellertreppe runter. Rutschgefahr!!! Mein Freund hat sich böse den Rücken beim Sturz wehgetan. Anziehen der Schuhe erst kurz vor der Abfahrt.

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