Welche Risiken gibt es beim Sport und wie kann ich diese reduzieren? (Anzeige)

Dieser Artikel wird dir präsentiert von der CosmosDirekt – Versicherung und enthält einen entsprechenden Link. Die redaktionelle Inhalt wurde jedoch ausschließlich von mir erstellt. Seit Monaten bereite ich mich auf mein erstes Mountainbike-Rennen vor. Hab brav ordentliche Grundlagen trainiert und fühle mich fit. Die ersten längeren Trainingsrunden auf dem Rad sind auch längst hinter mir und es beginnt nun die direkte Vorbereitung in den Bergen. Bei meinen früheren Touren mit dem MTB ging es dabei immer recht gemütlich zu, das soll sich nun ändern. Bergauf und bergab… Damit die bescheidene Fahrtechnik sitzt, absolvierte ich einen entsprechenden Kurs. Der hat viel gebracht, mir aber auch bei einem Sturz über den Vorderlenker deutlich die Grenzen (und die Notwendigkeit eines Helms) gezeigt. Und es brachte mir einen neuen Begleiter: Gevatter Angst. Angst ist kein guter Begleiter Sobald es technisch etwas schwieriger wird, sitzt der alte Knabe auf meiner Schulter und flüstert mir ins …

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Beat Berlin 42 – von Null auf Marathon in nur zwei Jahren

Ein Gastbeitrag von Marcus Kohl Recht genau zwei Jahre ist es nun her, dass ich mit dem Laufen begonnen habe. Das große Ziel Halbmarathon hatte ich geschafft, den Zieleinlauf am Kölner Dom werde ich nie vergessen. Meine erste Laufsaison neigte sich dem Ende zu, Zeit Bilanz zu ziehen und neue Ziele zu setzen. „I don’t think limits!“ (Usain Bolt) Mit diesem Zitat des Weltrekord-Sprinters  im Kopf entwickelte sich eine Idee. Die „Königsdisziplin“ sollte es sein: Marathon, 42,195 km. Und es gab für mich nur eine Möglichkeit einen Zieleinlauf am Kölner Dom zu toppen: Zieleinlauf durch das Brandenburger Tor in Berlin. Ein bißchen irre fand ich den Gedanken selbst, aber als ich dann die TV-Übertragung des 2017er Berlin-Marathon sah, stand der Entschluss fest. Mein erster Marathon – nach dem Dom kommt das Brandenburger Tor Schnell war mir klar, dass ich dieses Mammutprojekt nicht allein angehen wollte. Da alles mit seinem Einsteigerkurs …

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5 Gewohnheiten, die dich zu einem besseren Sportler machen

„Hard work beats talent when talent fails to work hard“, Das hat einst Kevin Durant, ein US-amerikanischer Basketballspieler, gesagt. Vielleicht hast Du dich schon oft gefragt, was dich zu einem besseren Sportler werden lässt? – Talent oder „hard work“? Talent ist eine Sache, die Du nicht beeinflussen kannst und die dich in deinem Sport nicht beeinflussen sollte. Und genau hier kommt wieder Kevin Durants Satz ins Spiel, denn „hard work“ wiegt mehr als „talent“. Viel wichtiger im Sport – unabhängig davon, welche Sportart du betreibst – sind gewisse Eigenschaften wie Wille, Kampfgeist (um beispielsweise deinen inneren Schweinehund zu besiegen), ein kluger Mix aus Zielstrebigkeit und Lockerheit sowie ein gesunder Menschenverstand, der es zulässt, dass du dir auch mal Pausen und Regenerationsphasen gönnst. Talent wurde Dir in die Wiege gelegt, den Willen hast du bereits aufgebracht – sonst würdest du nämlich gerade nicht diesen Blogbeitrag lesen – und für die ein …

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Faszination Trailrunning – über Stock und Stein zu neuem Laufspaß

Ein Gastbeitrag von Celina Distler „Über Stock und Stein laufen und das auch noch mit so vielen Höhenmetern. Warum macht man sich den freiwillig das Leben so schwer, wenn es auch Läufe gibt, die bei gleicher Länge deutlich weniger anspruchsvoll sind?“ Diese und ähnliche Gedanken hatte ich, als ich mich zum ersten Mal mit dem Thema „Trail“ beschäftigt hatte. Nach 2 ¼ Jahren habe ich mich dann doch entschieden, dass ich mich für einen Anfängertrail anmelde um selbst zu erleben, warum viele so begeistert vom Trailrunning sind. Skeptisch blieb ich zunächst dennoch. Angekündigt war mein erster Trail mit 12 Kilometer und rund 170 Höhenmetern über Wald- und Wiesenwege. Somit ideal für den Einstieg in die Welt des Trailrunning. Eins blieb dennoch: der Respekt. Schließlich war ich bisher hauptsächlich auf Asphalt unterwegs und mit deutlich weniger Höhenmetern. Nachdem die Anmeldung sehr spontan (2 Wochen vor dem Lauf) erfolgte, konnte ich zudem …

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Alpenüberquerung mit dem Fahrrad – so erfüllst du dir deinen Traum

Es gibt Dinge, die sollte man einmal im Leben gemacht haben. Mit einem Heißluftballon fahren zum Beispiel oder einen Marathon laufen oder die Polarlichter sehen. Oder eben einmal im Leben eine Alpenüberquerung mit dem Fahrrad machen. Zumindest glauben das viele Hobbyradsportler und ich gehöre definitiv dazu. Bei mir stehen alle diese (und viele weitere Dinge) auf meiner Bucketlist und jedes Jahr suche ich mir ein paar Punkte heraus, um sie anzugehen. Schließlich sind es die Erlebnisse, die einem prägen und nicht die Besitztümer. Dieses Jahr war es die Alpenüberquerung, mit der ich mir einen dieser Träume erfüllte. Aber mal schön hübsch der Reihe nach, schließlich sollst du hier nicht (nur) einen Reisebericht bekommen, sondern jede Menge Infos und Tipps, falls auch du einmal im Leben mit dem Fahrrad über die Alpen radeln möchtest. Welche Möglichkeiten der Alpenüberquerung mit dem Fahrrad gibt es? Eine Transalp oder ein Alpencross – wie die Alpenüberquerung …

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Foto: Christian Siedler

SwimRun – der neue charmant-verrückte Ausdauersport aus Schweden

Ein Gastbeitrag von Florian Skiba SwimRun ist ein neuer charmant-verrückter Ausdauersport, der seit geraumer Zeit auch in Deutschland immer mehr Sportler begeistert. Im Nachfolgenden erklärt dir Florian, einer der beiden Organisatoren der SwimRun Urban Challenge, Deutschlands größter SwimRun-Event-Serie, die Besonderheiten und den Reiz der neuen Sportart. Was ist dieses SwimRun? SwimRun heißt Freiwasser-Schwimmen & Querfeldein-Laufen im mehrfachen fliegenden Wechsel, ganz ohne Wechselzone & Umziehen. Du läufst im Neo (oder Badeklamotte/Trisuit – das hängt ganz von den Wasser- und Lufttemperaturen ab) und schwimmst mit Laufschuhen – im 2er-Team oder als Einzelkämpfer! Was ist der Unterschied zum Triathlon? Im ersten Moment denkst du vielleicht, Swimrun sei wie Triathlon ohne Fahrradfahren – das ist es jedoch nicht. Zunächst ist da der mehrfache Wechsel von Laufen und Schwimmen. Das sorgt nicht nur für Action beim Wettkampf, sondern ist aus sportlicher Sicht eine ganz besondere Herausforderung. Beim Triathlon folgt nach dem Schwimmen das Radfahren. Hier werden …

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Wie du mit Low Carb schneller dein Wunschgewicht erreichst

Ein Gastbeitrag von Christian und Andrea Ausdauersport ist ein genialer Weg, um die eigene Fitness zu verbessern. Viele Laufanfänger haben jedoch neben dem Aufbau der Fitness den Wunsch, mit dem Training ihr Körpergewicht zu reduzieren. Wie dir eine Low Carb Ernährung beim Abnehmen hilft, erfährst du im folgenden Beitrag! Was versteht man unter Low Carb? Low Carb ist eine Ernährungsform, die durch eine Reduktion der Kohlenhydrate eine Verminderung des Körpergewichts ermöglicht. Du nimmst weniger Kohlenhydrate, dafür aber mehr Eiweiß und Fette zu dir. Dadurch, dass weniger Kohlenhydrate zugeführt werden, schwankt dein Blutzuckerspiegel weniger stark, du bleibst länger satt und dein Körper greift auf die Speicherreserven zurück – du nimmst ab. Um die Auswirkungen von Low Carb zu verstehen wollen wir dir zunächst erklären, wie dein Körper Energie gewinnt. Wie dein Körper Energie gewinnt Dein Körper ist ein sehr komplexes Kraftwerk, das eine Reihe von Energiequellen nutzen kann. Am Liebsten sind …

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Wenn du langfristig viel Freude am Radfahren haben möchtest, macht es Sinn, sich etwas mehr mit dem richtigen Fahrrad Training zu befassen.

Fahrrad Training für Einsteiger – so schaffst du den optimalen Start (mit Trainingsplan)

„Fahre so viel oder so wenig, so weit oder nicht so weit wie du willst. Hauptsache, du fährst.” (Eddy Merckx) Jetzt geht es endlich los. Du hast das richtige Fahrrad. Auch das notwendige Equipment hast du mittlerweile und so wird es Zeit, dass du dich in den Sattel schwingst. Doch halt – bevor wir zum Fahrrad Training kommen, werden wir mit der Einstellung deines Rads beginnen. Denn ist die falsch, wird es keinen dauerhaften Fahrspaß geben. Sollte ich mein Fahrrad einstellen lassen? Die meisten Schmerzen beim Radfahren entstehen nicht durch Überlastung, sondern durch falsche Einstellung deines Fahrrads. Schmerzen deine Knie, sind deine Schultern nach kurzer Zeit völlig verspannt oder schlafen dir die Füße ein, so ist es höchste Zeit, deine Sitzposition auf dem Rad zu prüfen und zu ändern. Die Antwort auf die Frage in der Überschrift lautet demnach eindeutig: JA! Aber du brauchst sicher zum Einstieg kein teures Bikefitting. …

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