Der clevere Weg deine Gewohnheiten zu ändern

Gewohnheiten ändern, ist ein schwieriges Unterfangen. Das dürfte uns allen wohl bekannt sein. Warum das so ist, erklärt dir der amerikanische Blogger Leo Babauta von zen habits in seinem Artikel: „The Smart Way to Stick to Habits„. Dabei ist es nicht schwierig, mit der neuen Gewohnheit zu beginnen. Nein – die Ausdauer und das Durchhalten bereitet uns allen Probleme. Warum das so ist und mit welchen Tipps man das auf die clevere Art umgehen kann, zeigt der folgende Artikel. Diese 6 Hürden stehen dir im Weg Du verlierst den Enthusiasmus. Anfangen ist einfach, doch nach wenigen Tagen verlieren die meisten das Ziel vor Augen. Vergessen. „Ich müsste mal wieder Sport machen.“ Der Satz sagt sich schnell, doch ebenso schnell ist er vergessen. „Du schaffst das sowieso nicht.“ Sich kleiner zu machen als man ist, ist eine Eigenschaft, die viele betrifft. Dein größter Kritiker lebt in dir selbst. Aufgeben. Du startest eine tägliche Gewohnheit und …

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Pareto Prinzip oder 80/20-Regel – warum weniger meist mehr ist

Heute geht es um Mathematik. STOP nicht weglaufen und hier geblieben. Eine einfache Rechnung besagt, dass 80+20 = 100 ist. Das war es auch schon mit Mathe. Es geht vielmehr um eine Methode des Zeitmanagement, die Pareto Prinzip oder 80-20 Regel genannt wird. Kein Grundlagenbuch kommt ohne die sehr alte Regel aus, doch nur wenige Grundprinzipien des Zeitmanagements werden auch so oft falsch interpretiert. Wer war dieser Pareto und welches Prinzip hat er entdeckt? Vilfredo Pareto war ein italienischer Ingenieur, Ökonom und Soziologe des späten 19. und frühen 20.Jahrhunderts. Er untersuchte die Verteilung des Besitzes in Italien und fand 1897 heraus, dass 80% des Besitzes auf 20% der Bevölkerung verteilt war. Pareto forschte weiter und stellte schnell fest, dass diese Regel auf viele Bereiche anwendbar ist. Pareto Prinzip im Zeitmanagement Einer dieser Bereiche ist das Zeitmanagement. In 20% der Arbeitszeit erreichen wir 80% des Ergebnisses. Das bedeutet, mit Konzentration auf das …

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Work-Life-Balance ist Bullshit – Artikel-der-Woche

ausdauerblog.de ist noch keinen Monat alt, da wird es Zeit, die erste Grabrede zu halten. Und wer tut das – karrierebibel.de in seinem Artikel „Work-Life-Balance: 5 Antithesen„. Warum? Eine der Thesen nennt Selbstmanagement einen Mythos und eine andere hält Zeitmanagement für unmöglich! Doch langsam, es wird Zeit für eine genauere Betrachtung. Arbeitest du noch oder lebst du schon? Work-Life-Balance ist in aller Munde und trotzdem eine Mogelpackung. Gehört Arbeiten denn nicht zum Leben, oder wie ist der Begriff zu verstehen? Beides gehört zueinander und nicht gegeneinander: Am Beispiel des Films Cast Away erklärt Jochen Mai, der Gründer vom erfolgreichen Portal karrierebibel.de, die Notwendigkeit der Arbeit als Befriedigung im Kampf ums Überleben. Dabei nimmt er die Auswanderlust der Durchschnittsdeutschen auf die Schippe und zeigt den Unterschied der Mentalitäten zwischen Deutschen und Amerikanern auf. In Deutschland muss Arbeit weh tun, wie beim Muskelaufbau oder exzessiven Ausdauertraining. Work-Life-Balance ist als Begriff mittlerweile bei 26 % …

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Wie du eine Jahresplanung effektiv durchführst

Einmal im Jahr – meist zu Anfang des Jahres – ziehe ich mich an einem Wochenende zurück und mache meine ganz persönliche Jahresplanung. Dazu fahre ich in ein gutes Business-Hotel und verbinde das mit meinem Hobby Eishockey. Ein Wellness-Hotel hat sich dabei nicht bewährt, da die Verlockung stundenlang dem Müßiggang zu frönen, dort zu groß ist. Warum nicht zu Hause? Dort gibt es meiner Meinung nach zu viel Ablenkung aus dem Alltag und der gewohnten Umgebung. Hier also nun der Abschluss meiner Artikelreihe zur Jahresplanung mit dem genauen Vorgehen für dich zum Nachmachen. Wie führe ich die Jahresplanung durch? Die Planung des kommenden bzw. begonnenen Jahr steht im Mittelpunkt, doch jeder Ausblick beginnt mit einem Rückblick. Reflexion – ohne Rückblick kein Ausblick berufliche Reflexion Aufzeichnungen sichtenDa meine alten Reviews immer in Evernote gespeichert sind, habe ich die Aufzeichnung vom Vorjahr schnell zur Hand und beginne mit dem Durcharbeiten der alten Notizen. Habe ich …

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Pocket – entdecke das perfekte Lesevergnügen

[dropcap]S[/dropcap]treifst du auch manchmal durch die Weiten des Internets, findest den einen oder anderen Artikel interessant, aber hast momentan weder Zeit noch Muße ihn zu lesen? Dann „Read it later“… So hieß das Online-Tool Pocket, welches ich dir heute im Tooltipp vorstellen möchte, bis vor einiger Zeit. Was ist dieses Pocket? Pocket ist ein Online-Dienst, der deine Artikel oder Videos oder auch Bilder in deinem Account speichert. Somit kannst du sie zu jeder Zeit wieder aufrufen, ohne die vielen Webadressen dir merken oder speichern zu müssen. Natürlich kannst du nicht nur im Webbrowser lesen und speichern, sondern auch vor allem auch in Pocket-APP’s auf dem Tablet, dem Smartphone oder eben auch am PC. Das ganze natürlich sowohl auf Android-, Apple- oder Windows-Umgebung. Dafür benötigst du nicht einmal eine Internetverbindung und das besonders angenehme ist, dass die Formatierung des Textes sich auf das Wesentliche reduziert. Keine lästige Werbung, keine überflüssigen und ablenkenden …

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Eisenhower-Prinzip

Eisenhower Prinzip – setze die richtigen Prioritäten

[dropcap]D[/dropcap]as Eisenhower Prinzip bzw. die Eisenhower-Methode ist eine der klassischsten und einfachsten Methoden im Zeitmanagement. Aber gerade weil sie so einfach und schnell umsetzbar ist, ist sie umso wichtiger. Viele Menschen haben gerade mit dem Priorisieren ein Problem. Was am lautesten schreit, wird zuerst bearbeitet. Dabei sind es gerade die leisen und versteckten Aufgaben, die wichtig sind und gerne vergessen werden. Mit der Eisenhower-Methode erkennst du diese leisen und wichtigen Aufgaben. Was ist das Eisenhower Prinzip? Der amerikanische Ex-Präsident Dwight D. Eisenhower hat dieser Methode den Namen gegeben. Er priorisierte Aufgaben nach der Wichtigkeit und Dringlichkeit. Aus diesen beiden Kriterien ergeben sich vier Quadranten. Jede deiner Aufgaben und Tätigkeiten wird auf einen dieser Quadranten verteilt. A-Aufgabe: WICHTIG und DRINGEND –> SOFORT ERLEDIGENAlles was in diesen Quadrant fällt, muss von dir selbst sofort erledigt werden. Hier landen – nach einiger Übung – die wenigsten Aufgaben. B-Aufgabe: WICHTIG und Nicht DRINGEND –> TERMINIERENDas sind die …

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