Du möchtest ein für alle Mal deinen Schweinehund zur Strecke bringen und endlich dauerhaft sportlich aktiv sein? Ja! Dann solltest du es jeden Tag tun.
Denn wenn du etwas täglich tust, wird es nach etwa 30 Tagen zur Gewohnheit. Es kostet dich keine Überwindung mehr, es braucht keine Willenskraft und auch keine Disziplin mehr. Dein Schweinehund ist tot. So zumindest die Theorie beim Bilden neuer Verhaltensmuster.
Es liegt also durchaus nahe, jeden Tag joggen zu gehen.
Dein neues sportliches Leben wird dadurch zementiert. Und ein paar Freunde und Bekannte werden auch dich bewundert anschauen. Unterstützung erhältst du dabei von Challenges, die gerade zum Jahresstart durch die Medien geistern. So veranstaltet selbst das Fachmagazin Runnersworld die #rwjanuarstreak Challenge.
Warum also sich nicht der täglichen Herausforderung Laufen stellen? Schließlich gibt es ja auch einige Bloggerkollegen oder Influencer, die der Leidenschaft des täglichen Laufens frönen und davon sogar ins Schwärmen geraten.
Doch ist das wirklich so sinnvoll und motivierend, wie es klingt? Es wird Zeit, die Sache einmal etwas genauer und differenzierter zu betrachten…
Was ist eigentlich Streak Running?
Der Trend, jeden Tag joggen zu gehen, stammt aus den USA. Streak Runner – so bezeichnen sich die täglichen Läufer selbst. Wörtlich übersetzt heißt Streak Streifen oder eben Serie, ein Winning Streak ist zum Beispiel eine Glückssträhne.
Und wie das bei Trends, die eine gewisse Zeit überleben, so ist, hat sich im Jahr 2000 sogar eine Streak-Running-Vereinigung (USRSA – United States Running Streak Association) gebildet. Diese hat Regeln definiert, was ein Streak Run – also das tägliche Laufen konkret bedeutet.
Drei Bedingungen müssen erfüllt sein, damit ein Streak Run gültig ist:
- Der Lauf muss täglich zwischen 0 und 24 Uhr erfolgen
- Der Lauf muss mindestens eine Meile (1,6 km) lang sein.
- Er muss ohne technische Hilfsmittel oder der Unterstützung anderer Personen stattfinden.*1
Jeden Tag Joggen als ultimative Herausforderung
Der längste jemals dokumentierte Streak ist vom Engländer Ron Hill und fasst unglaubliche 52 Jahre und 39 Tage, ehe gesundheitliche Probleme ihn stoppten. Wohl gemerkt, Hill war Profiläufer, nahm dreimal an Olympischen Spielen teil und hat eine Marathon-Bestzeit von 2:09:28h. Er war also alles nur kein Hobbyläufer.*1
Doch genau auf letztere, also die Hobbyläufer, zielen einige Challenges ab, die gerade in den letzten Jahren schwer in Mode gekommen sind. Bekannteste Beispiel ist der bereits erwähnte RWJanuarStreak (oder englisch RWRunStreak) von Runnersworld, den es nun bereits im dritten Jahr gibt. Und der besonders auch in den sozialen Medien wie Instagram begeisterte Anhänger findet.
Eine noch verrücktere Aktion geisterte im Dezember durchs Netz. Dort lief der Adventsstreak, bei man täglich so viel Kilometer laufen sollte, wie es der Tag verlangt. Also 1 km am 1. Dezember und 24 km am Heiligabend. Macht zusammen 372 km – in weniger als einem Monat wohlgemerkt.
Immer mehr, immer weiter, immer verrückter scheint ein bisschen das Wesen unserer Zeit und wenn man eben nicht mit Zeiten, Medaillen oder einem Marathon – der unter Läufern längst schon nichts Besonderes mehr ist – glänzen kann, sucht man sich eben andere läuferische Herausforderung. Psychologen nennt das wohl exzessives Suchtverhalten, doch ist es das wirklich?
Deutschlands bekanntester Täglich-Läufer Lutz Balschuweit (siehe Kommentare) hat ein Buch über das Streak-Running geschrieben…
- Balschuweit, Lutz (Autor)
Was bringt es jeden Tag laufen zu gehen?
Jetzt stellst du dir wahrscheinlich die Frage, was es denn eigentlich bringt, täglich Laufen zu gehen? Eine gute Frage, wie ich finde. Doch leider auch eine, die besonders die Teilnehmer der entsprechenden Challenges nicht bis auf den Grund gehen.
Unbestritten ist eine solche Herausforderung ein mächtiger Motivationsfaktor. Zu einem festen Termin in einer Gemeinschaft Gleichgesinnter eine Herausforderung zu starten, fördert das Durchhaltevermögen ungemein. Und Letzteres ist bei einer solchen Challenge tatsächlich stark gefordert. Dieses Durchhaltevermögen und diese Disziplin können sich auch positiv auf andere Lebensbereiche auswirken.
Auch ein Argument ist die Gewohnheit. Gewohnheiten sind eines der mächtigsten Werkzeuge, die wir als Menschen besitzen. Wenn es für dich normal ist, täglich Sport zu machen, brauchst du keine Motivation, keine Willenskraft und Disziplin dafür.
Du brauchst schließlich auch keine Motivation mehr, dir täglich die Zähne zu putzen. Im Gegensatz zu deinen Kindern, denen du das gerade beibringst.
Nicht zu verachten ist auch die Bewunderung, die gerade in Zeiten von Social-Medial dir gern entgegenschlägt. Wenn du täglich auf Instagram, Facebook & Co. von deinen Läufen berichtest und betonst, wie wichtig dir das ist, sind dir viele Likes sicher.
Schließlich ist da noch die Einfachheit eines solchen Streaks. Du brauchst dir keine Gedanken über Trainingsinhalte zu machen. Der einzige Inhalt besteht darin, mehr als eine Meile zu laufen. Und das eben jeden Tag. Belässt du es da nicht bei der einer täglichen Meile (und wer macht das schon?) wirst du auch die Grundlagenausdauer ein wenig verbessern.
Klingt doch alles super und dich juckt es schon in den Füßen? Wart mal noch – es gibt eben doch ein großes ABER.
Warum jeden Tag joggen für die meisten Läufer ungeeignet ist
Mit richtigem Training, also der dosierten Anpassung deiner Leistung mittels An- und Entspannung hat es nichts zu tun, wenn du jeden Tag joggen gehst. Ganz im Gegenteil – die meisten Streaker sind sehr ehrgeizig und belassen es natürlich nicht bei den geforderten 1,6 km.
Die Folge: Überlastung
Gibst du deinen Muskeln und vor allem auch Gelenken nicht die Zeit zur Regeneration, wirst du garantiert eher früher als später orthopädische Probleme bekommen. Das gilt besonders, wenn du am Anfang deiner Läuferkarriere stehst und / oder du ein paar Wohlstandskilos mit dir herumträgst.
Es ist zudem Tatsache, dass die meisten Hobbyläufer eher zu schnell (also mit zu hohem Puls) laufen. Das fördert die Überlastung noch zusätzlich. Ich kenne nur sehr wenige Läufer, die wirklich regenerativ laufen können. Auch wenn viele ihre tägliche Joggingrunde als Regeneration bezeichnen, so ist sie es physiologisch ganz sicher nicht.
Auch deinem Immunsystem kann eine tägliche Belastung stark schwächen. Wenn du zusätzlich trotz leichtem Infekt weiter täglich läufst, weil es dein Ehrgeiz (und die Challenge) verlangt, dann beginnt die Abwärtsspirale sich zu drehen und das Gesundheitsrisiko steigt extrem an. Dein Herz wird sich bedanken, wenn du dich bei erhöhter Temperatur raus quälst, nur um wenigstens die geforderten 1,6 km zu absolvieren.
Im Grunde genommen ist es einfach. Wenn du dich beim Joggen steigern möchtest, du längere Distanzen laufen willst oder schneller werden möchtest, dann lass die Finger vom Streak Running und vertraue einem sinnvollen Trainingsplan. Das gilt erst Recht, wenn du noch Laufanfänger bist. Aber auch für stark wettkampforientierte Läufer ist tägliches Laufen eher ungeeignet.
Ist jeden Tag laufen also grundsätzlich Blödsinn?
Läufst du schon viele Jahre, besitzt eine gut ausgeprägte Rumpfmuskulatur, hast zudem keine bevorstehenden Wettkämpfe und willst mal etwas Abwechslung? Dann probier es aus und mach ruhig mal so eine 30-tägige Streak-Challenge mit.
Alle anderen sollten es eher lassen. Das gilt vor allem für dich, der du noch nicht länger als 1-2 Jahre regelmäßig läufst. Einsteiger sollten maximal 2-3x pro Woche laufen, eine Faustformel, die übrigens den meisten Hobbysportlern helfen würde.
Also selbst dann, wenn du schon 10 Jahre und mehr auf Hobbyniveau läufst. Selbst längere Distanzen bis zu Marathon kannst du durch nur 3 Läufe pro Woche erreichen. Lieber investierst du deine überschüssige Motivation in alternative Sportarten, so wirst du langfristig einfach mehr Freude am wunderbaren Laufsport haben.
Wie so eine tägliche Sportroutine aussehen kann, habe ich dir hier im Artikel beschrieben:
Egal ob du jeden Tag joggen gehst, oder eben besser nicht, eines ist das allerwichtigste: Höre auf deinen Körper, du hast nur den einen. Schmerzen und Infekte solltest du keinesfalls ignorieren. Sie sind Signale und Hilfeschreie. Lass dann das Training Training sein – egal welche Challenge da gerade bei dir ansteht. Mehr ist spätestens dann ganz sicher nicht mehr.
In diesem Sinne, bleib sportlich, aber vor allem auch gesund
Torsten
Du möchtest ein ausgewogenes, abwechslungsreiches und gesundes Lauftraining? Dann komm in den ausdauerclub!
Suchst du eine neue, inspirierende Art zu laufen?
- Dein Sofa scheint verlockender als die Laufschuhe und dein innerer Schweinehund hat gerade die Oberhand?
- Du weißt aber auch, wie belebend und erfüllend das Laufen sein kann?
Stell dir vor, du könntest mit einem vielseitigen Trainingsprogramm laufen, das speziell auf deine Bedürfnisse zugeschnitten ist und dich gleichzeitig nie alleine lässt.
Willkommen im ausdauerclub!
Gemeinsam mit einer begeisterten Community und engagierten Coaches machst du jeden Lauf zum persönlichen Highlight. Es ist Zeit, den Spaß am Laufen wiederzufinden.
Nach dem Testzeitraum kostet der ausdauerclub ab 19,99 € im Monat.
Über den Autor: Torsten Pretzsch
Ich bin 2008 von der Couch aufgestanden, um ein sportlicheres Leben zu führen. Begonnen mit einer Laufrunde von 15 Minuten, lief ich Jahre später Marathon und absolvierte einen Ironman.
Mit dem ausdauerblog möchte ich meine Vision verwirklichen, über 50.000 Menschen dauerhaft zum Laufen zu bringen.
*Affiliate-Links – du bekommst ein gutes Angebot natürlich ohne Zusatzkosten für dich und ich finanziere damit den Blog.
*1: Quelle: Wikipedia
Interessanter Artikel und er legt genau da den Finger in die Wunde wo auch ich die Problematik sehe. Einteilung der Kräfte, Zeit zur Regeneration, falscher Ehrgeiz, fehlendes Knowhow.
Ich behaupte und ich denke der Autor würde mir zustimmen jeder könnte täglich Laufen, wenn man es systematisch durchplant. Das heißt die Läufe abwechslungsreich und vorallem was die Intensitäten betrifft intelligent gestalten. Übersetzt heißt das wenn man an 4 von 7 Tagen lediglich die minimal Anforderung von einer Meile bei ca 65% HFmax Laufen würde, dann könnten sogar Laufanfänger täglich Laufen. Aber wie im Artikel beschreiben, die meisten hören zum einen nicht nach 1,6 km auf und zum anderen machen die wenigsten reine regenerative Läufe im entsprechenden HF Bereich. Die Lauftechnik spielt auch eine große Rolle. Ein Anfänger der Slowjogging nach Dr. Hiroaki Tanaka betreibt kann sicherlich auch streak running machen. Man muss halt wissen was man tut und wie man es tut und vorallem sollte man falschen Ehrgeiz beiseite legen. Beim täglichen Laufen ist weniger ( Intensität) mehr.
Ich denke die meisten verstehen nicht die Idee dahinter, sich täglich laufend zu bewegen. Das kann dann durchaus mal 20 Minuten im Walking Tempo langsam laufen sein. Es geht nicht darum in kürzester Zeit Kilometer zu sammeln und keinen Tag dabei auszulassen.
Wer das verinnerlicht hat und umsetzen kann, der kann bedenkenlos täglich Laufen ohne Raubbau am Körper zu betreiben.
Meine persönliche Meinung: wer es nicht versucht kann es nicht verstehen. 30 Tage ist ein kleiner Versuch, aber richtig schön wird es erst wenn ein Jahr um ist.
Wer schon mehrere Dutzend Läuferinnen und Läufer mit Überlastungserscheinungen einen solchen Versuch abbrechen gesehen hat, versteht genug. Das ist jeder einer zu viel.
Selbstverständlich ist es für paar wenige Glückliche (?) bedenkenlos. Für den durchschnittlichen Normalo Hobbyläufer aber nicht
Hallo,
ich halte die Kontras in dem Artikel für nicht zutreffend dargestellt.
Wenn ich 2-3 die Woche laufen gehe, kann ich mich genauso abschießen und überbeanspruchen wenn ich den falsche Ehrgeiz habe. Streakrunning muss man können. Das klingt jetzt ein wenig abgehoben, ist es aber nicht. Genau wie Lutz schreibt. Man muss die Signale des Körpers verstehen und danach handeln. Ich bin schon über 600 Tage im Streakrunning unterwegs und hatte bisher noch keine Verletzung oder Krankheit, dass ich unterbrechen musste und nein ich hab auch nichts ignoriert und bin trotzdem gelaufen.
Die Grundlage ist wirklich es langsam zu steigern und immer in den Körper zu hören wie es einem geht und danach zu handeln. Man ist auch trotz dem Streakrunning leistungsfähig, wenn ich meine PB ansehe bin ich teils schneller als so mancher „normaler“ Läufer in meinem Alter
VG
Stefan
Ganz ehrlich – klar können das vielleicht 5 von 100 Läufern und haben keine Probleme damit. Mir sind aber die restlichen 95 viel wichtiger. Wenn ich nur eine Person mit dem Artikel vor Überlastung bewahre, hab ich alles richtig gemacht. Glaub mir, ich betreue jährlich tausende Laufanfänger und regelmäßig erzählen mir welche, dass sie täglich laufen wollen. Was völliger Schwachsinn als Anfänger ist….
Ganz grundsätzlich finde ich es hilfreich, 2 Seiten ein und derselben Sache zu beleuchten. Du, Torsten, siehst das eher kritisch, Stefan ist da sehr viel positiver zu der Thematik eingestellt.
Ich stehe dem Thema „Streak“ auch eher positiv gegenüber (präziser der Ermunterung, es bei persönlichem Wunsch einfach mal zu versuchen) – und zwar schon deshalb, weil es immer unglaublich viele „Warner“ gibt. Dadurch (und durch deren oft vertretenen Dogmatismus) geht vielen Menschen die Fähigkeit (und auch Bereitschaft) verloren, eigene Erfahrungen zu sammeln. Allerdings sind genau *die* es in meinen Augen, die unser Leben bestenfalls ausmachen sollten. Die Meinung anderer ist natürlich durchaus interessant, sollte aber weniger das eigene Handeln prägen. Wer mal nach Diagnosen für persönliche „Krankheitsbilder“ im Internet gegoogelt hat weiß, was ich damit meine.
Daher hat jede (!) Pro-Meinung zum Thema „Streak“ zunächst exakt das gleiche Gewicht wie jedes Kontra. Die persönliche Haltung und die eigene Erfahrungsbereitschaft entscheiden dann darüber, ob die Theorie anderer oder doch die eigene Praxis dazu führen dürfen, mich selbst zu entdecken. Das nenne ich „Mündigkeit“. Ein Hinfallen zu riskieren gehört da natürlich mit dazu. 🙂
Liebe Grüße,
Thomas
Streakrunning – sinnvoll oder nicht?
Diese Frage wird immer wieder gestellt. Nachdem ich meinen ersten 30 Tage Streak absolviert habe, ist mein Fazit eindeutig: Es macht sehr viel Sinn. Sicher nicht für Laufanfänger, aber wer schon einige Zeit läuft, sollte es mal ausprobieren.
Was ist wichtig?
Vor allem, auf den eigenen Körper zu hören. Das bedeutet Tempo und Streckenlänge so zu wählen, dass man sich auch gut dabei fühlt. Mal läuft man flott, aber es gibt Tage, da belässt man es bei 3 oder 4 locker gelaufenen Kilometern. Auf diese Weise habe ich 202 km in 30 Tagen absolviert. Und bin dabei Strecken von 4 bis 11 km gelaufen. Darüber mag der eine oder andere vielleicht lachen. Aber ich bin doch ein wenig stolz auf mich.
Der große Vorteil:
Man denkt nicht mehr darüber nach, ob man heute Laufen geht. Man geht laufen. Ggf. eben auch abends um 21:30 h noch eine kurze Runde um den Block, wenn es gar nicht anders geht. Das ist spätestens nach 10-15 Tagen ungeheuer motivierend.
Als Ergbenis fühlt man sich einfach gut. Und der innere Schweinehund, der sonst immer dicht neben einem auf dem Sofa kauert und einem zuraunt, morgen ist doch auch noch ein Tag, der hat sich längst kleinlaut in die fernste Ecke verzogen.
Also los geht´s! Nicht vielleicht, mal sehen, sollte ich doch, sondern ganz einfach:
Machen! Machen ist wie Wollen. Nur krasser.
Meine Erfahrung:
Auf den Körper und seine Signale hören, wird gerade durch Streakrunning weiter ausgebildet. Das „Gespür“ prägt sich besser aus, man hat ein besseres Tempo- und Lastgefühl usw. Ob man diese Sportvariante allerdings nur für die Zeit einer Challenge ausführen sollte? Ich meine nein.
Ob jetzt die Challenges etwas für jeden sind? Ist Marathon etwas für jeden? Oder Halbmarathon? Oder Ultra?
Es gibt immer Für und Wider.
Viele Grüße
Lutz
Ein toller Artikel – ich glaube gerade auch durch Social Media und entsprechende Hastags (#runeveryday etc.) werden solche Trends noch mehr gefördert. Leider hört man dabei gar nicht mehr auf den eigenen Körper, sondern macht nur noch stur, was das (in diesem Fall eher stupide) Programm von einem fordert. Schön, dass du dieses Thema einmal etwas näher beleuchtet hast.
Liebe Grüsse
Ariana
Oh ja – dieses sture Nachmachen von Vorgaben ohne Hinterfragen ist auch so ein Wesen unserer Zeit. Danke für deine Ergänzung und auch vielen Dank für das verlinken bei dir.
https://www.eigenerweg.com/links-am-sonntag-12-01-2020/
Liebe Grüße Torsten