TRX Training: 3 Gründe warum es gut tut, in den Seilen zu hängen

Ein Gastbeitrag von Beatrice Drach Du suchst nach einem einfachen, effektiven, abwechslungsreichen Ganzkörpertraining, das auch noch unheimlich viel Spaß macht? Du hast wenig Zeit, oder möchtest wenig Zeit für Dein Krafttraining aufwenden? Bist Du Ausdauersportler und möchtest schneller werden? Nein, dies ist keine Werbesendung 🙂 sondern hier schreibt eine Läuferin, deren Herz seit Jahren für das Training mit dem Schlingenseil (in meinem Fall ist es das TRX Training) schlägt. Warum TRX Training? Mich hat von Anfang an der Abwechslungsreichtum dieser Trainingsmethode sowie die schnelle Wirkung auf meine Rumpfstabilität beeindruckt. Wie fast alle Ausdauersportler bin ich einfach gerne in der Natur und liebe den Wechsel der Jahreszeiten. Als Hundebesitzerin tut es mir zusätzlich um jede Sporteinheit leid, bei der mein kleiner Hund zu Hause bleiben muss. Hanteln stemmen im Fitnessstudio ist ebenfalls nicht wirklich meines. Schwimmen liebe ich – leider ist es immer mit hohem Zeitaufwand verbunden. Was ich aber weiß …

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Die Vielfalt ist mittlerweile grenzenlos. Sportuhr, Fitnesstracker oder Fitness-App - wie sollst du dein Training aufzeichnen? Der Artikel gibt die Antwort.

Sportuhr, Fitnesstracker oder Fitness-App – was brauchst du wirklich?

Die Vielfalt ist mittlerweile grenzenlos. Und genau das stellt Einsteiger, aber auch Sport-Profis immer wieder vor die Frage, wie sie ihr Training aufzeichnen sollen. Geht es dir auch so? Sportuhr, Fitnesstracker oder Fitness-App – das ist die Frage aller Fragen… Denn eines ist sicher. Wenn du dich verbessern möchtest, wirst du früher oder später um eine Aufzeichnung deiner Trainingsdaten nicht drumherum kommen. Im heutigen Artikel vergleiche ich die drei gängigsten Lösungen der Trainingsaufzeichnung, nenne dir Vor- und Nachteile und am Ende gibt es sogar eine Empfehlung. Fitness-App – preiswert und immer dabei Das Smartphone ist unser steter Begleiter im Alltag. Daher ist es fast schon logisch, es auch zur Trainingsaufzeichnung zu benutzen. Besonders unter Freizeitläufern, die ohne große Ambition fit werden wollen, ist das das Mittel der Wahl. Vorteile Fitness-Apps sind sehr günstig, die meisten bieten sogar eine völlig kostenlose Version. Einsteigerfreundlicher geht es nicht! Auch ist die Funktionsvielfalt der Apps sehr hoch, Optionen …

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Warum ein Trainingstagebuch der Schlüssel für bessere Leistungen ist

Was man nicht messen kann, kann man nicht lenken. (Peter F. Drucker) Eine sehr alte Management-Weisheit am Anfang eines Artikels über Sport. Uffff! Schwere Kost – aber was im Management gilt, gilt im Sport erst Recht: Erst wenn du deine Ergebnisse aufschreibst und sie dann vergleichst, kannst du dich dauerhaft verbessern. Deshalb solltest du ein Trainingstagebuch führen. Klar, jetzt könntest du sagen, du bist Hobbysportler und das findest du übertrieben und viel zu kompliziert. Und sicher ist da auch ein Fünkchen Wahrheit dran. Zumindest beim „übertrieben“, denn kompliziert ist das keineswegs mehr. Ich möchte dir die nächsten Wochen Möglichkeiten vorstellen, wie du auch ohne größeren Aufwand dein Training aufzeichnen kannst oder tracken – wie es neudeutsch so schön heißt. Warum du dein Training dokumentieren solltest Doch erst einmal klären wir die Frage, warum eigentlich überhaupt Aufschreiben. Joggst du regelmäßig die gleiche Runde? Ändert sich dein Sportprogramm nur selten und die …

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Sport ist ein Teil von mir – mein Umweg zum Ironman

Ein Gastbeitrag von Nadin Eule Rückblickend hätte über die Jahre auch alles wirklich komplett anders kommen können. Sport ist ein Teil von mir, seit ich denken kann. Wenn ich aber genau darüber nachdenke, brachten mich eher Zufälle von einer Station zur nächsten. Natürlich spielt auch eine große Portion Ausdauer und Willenskraft dabei eine Rolle. Dennoch gab es für mich keinen größeren, übergeordneten Plan. Vielmehr suchte ich im Sport immer den Ausgleich vom Alltag, genoss die Freude, die ich darin fand. Es gab zahlreiche und sehr verschiedene Stationen. Jede für sich einzigartig und schön. Leichtathletik, Gymnastik, Handball und Basketball bestimmte die ersten sportlichen Jahre. Es war nicht immer einfach mit Asthma alles immer so mitzumachen, wie ich es mir gewünscht habe. Leider vermochte sowohl kein Trainer als auch kein Lehrer mir die Angst vor dem langen Laufen zu nehmen. Stattdessen versuchte ich gerade beim Leichtathletik beim Sprint und Weitsprung immer alles zu geben. …

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Eine Antisportlerin auf ihrem Weg zu ihrem ersten Marathon

Ein Gastbeitrag von Celina Distler Anfang des Jahres 2016 beschloss ich, der klassische Antisportler, meine Trainingsklamotten aus dem Schrank zu holen und laufen zu gehen. Schließlich wollte ich schon immer einen Marathon laufen. Zu Beginn waren meine engsten Vertrauten noch sehr skeptisch bezüglich meines Vorhabens. Schließlich war ich doch DER Antisportler. Aus diesem Grund stellte sich zunächst die Frage, wie ich am besten bei meinem neuen Vorhaben vorgehe und meinen Kritikern das Gegenteil beweise. So steckte ich mir zunächst kleine Ziele. Der Start sollte Ende Januar, Anfang Februar sein. Der erste offizielle 10 Kilometer Lauf Mitte Juni und der erste Halbmarathon Mitte September. Die Krönung soll dann im Frühjahr 2017 sein. Der Marathon!! Die Zwischenziele wären somit schon einmal klar definiert. Aber wie eigentlich das Training genau gestalten? Zunächst folgte Ende Januar der erste „Testlauf“. Nicht einmal 3 Kilometer und ich war völlig am Ende. Die Einheit war wirklich unterirdisch. …

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Wie gelingt dir der richtige Start? Der ultimative Guide, zum Joggen anfangen ohne Kondition gibt dir die Antwort.

Joggen anfangen ohne Kondition: So klappt es

„Vogel fliegt, Fisch schwimmt, Mensch läuft.“ (Emil Zatopek) Du möchtest mit Joggen anfangen, siehst darin den perfekten Sport als Ausgleich zu deinem hektischen Leben und um abzunehmen. Sehr gute Entscheidung – in diesem Artikel findest du alles, was du über den Start wissen musst, auch ohne Kondition. Denn das ist dein Problem – du hast keine Kondition und Sport hast du in den letzten Jahren eher am TV verfolgt. Du hast entsprechend keine Ahnung, wie du am besten anfängst, um nicht erneut nach wenigen Versuchen wieder frustriert auf der Couch zu landen. Ich kenne das. Immer mal wieder habe ich mit dem Joggen begonnen und nach wenigen Versuchen entnervt aufgegeben. Viel zu anstrengend, da ich nach wenigen Minuten völlig außer Atem war und so dauerte mein Training selten länger als 10-15 Minuten.  Die Motivation auf diese Trainingseinheiten sanken alsbald auf null und damit war das Vorhaben Joggen lernen schon nach wenigen Tagen oder maximal …

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Von der Couchpotato zur Rennschnecke

Ein Gastbeitrag von Christina Röhrenbeck Mitte 2014 hat sie mich gepackt, die Laufliebe. Ich wusste, dass mein Gewicht einen kritischen Punkt erreicht hatte. Noch höher sollte es nicht gehen. Doch mit dem Laufen begann ich nicht, um abzunehmen, ich hatte einfach einen Drang, mich zu bewegen. Dass dabei natürlich die Pfunde anfingen zu purzeln, war umso schöner. Meinen ersten Lauf absolvierte ich in alten Sportklamotten meines Freundes, mit Schuhen aus dem Discounter, aber schon beim zweiten Versuch lief ich meine anfängliche 2,8km-Runde ohne Gehpause durch, was mich unglaublich stolz machte. Aber noch war es mehr Kugeln als Laufen. Es war und ist kein leichter Weg, aber es ist mein Weg, der oft auch schon einfach das Ziel war. Doch wie sah dieser Weg überhaupt aus? Aller Anfang ist schwer …bei mir im wahrsten Sinne des Wortes. Mit weit mehr als 110kg und Konfektionsgröße 52 habe ich meine ersten Laufschritte unternommen. …

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Mein Durchbruch – wie ich zum Sportler wurde

 „Ich müsste mehr Sport machen.“ Kennst du diesen Satz? Ich kannte diesen Satz in den ersten Jahren des aktuellen Jahrtausends – sehr gut sogar! Immer wieder hatte ich ihn mir vorgesagt und immer wieder war die Euphorie nach wenigen Stunden, manchmal auch nach einigen Tagen vorbei. “Ich müsste mehr Sport machen.”, war der  Leitspruch meines Lebens geworden. Kotzend am Gardasee – Mein Schlüsselerlebnis Zum Jahreswechsel 2008 reifte in mir die Erkenntnis, dass es so in meinem Leben nicht weiter gehen konnte. Ich arbeitete regelmäßig zu viel, ernährte mich schlecht, war Raucher und weit weg vom Fitnesslevel, welches ich als Hobby-Tennisspieler Jahre zuvor hatte. Doch da war noch etwas anderes. Eine latente Unzufriedenheit mit meinem Leben machte sich breit und damit verbunden eine Antriebslosigkeit, um daran etwas zu ändern. Sport fand fast nur noch im Fernsehen statt und die wenigen Male, bei denen ich mich dazu aufraffte, hatten weniger mit Vergnügen und …

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